mal kurz erzĂ€hlt, ich war 3Wochen bei meiner Freundin in Cabrete Dom.Rep zu Besuch, ich schlief den Schlaf der Gerechten, aufeinmal gab es einen StoĂ in die Seite und ich wusste nicht wie mir geschah und flog aus den Bett. Meine Lebensretterin die immer einen sehr leichten Schlaf hat (Lebensituation in San.Domingo) hat Schatten hinter den VorhĂ€ngen gesehen, zu meinem GlĂŒck, sie hielt mir den Mund zu und sagte mir Banditos, Banditos(Diebe mit Pistolen),
Wenige Sekunden danch gab es geschrei und aufeinmal ging die schiĂerei los, ich wusste nichts mehr, ich lag auf den Bauch und lag, ich wusste nicht was ich machen sollte, oder was in kĂŒrze mit uns geschieht, man ist hilflos, man weiĂ nicht ob die noch in die Bude kommen und und und. Mein Zimmer war im Erdgeschoss und das erste. Die SchieĂerei ging so um die Minute (20-25 Schuss), man muss sich das vorstellen, der Bandit vor dem Fenster und ich lag an der Wand mit meiner kleinen hinter dem Fenster.
Einer der Bandieten wurde schwer getroffen, den Schrei habe ich jetzt noch im Ohr. Jetzt weià man warum immer Bewaffnetes Personal vor Banken, Hotels, Firmen oder vor Villen stehen. Als dann es ruhig wurde, kam dann die Polizei mit 20 Mann, aber die blieben vorne an der Lobby, diese Herren haben nicht die Anlage durchsucht, und sind wieder weg, die Polizei in der Dom funktioniert halt nur, wenn gewisses Papier auf den Boden fÀllt.
Ich muss sagen richtige Angst hatte ich zu dem Moment gar nicht, man war förmlich abgeschaltet, die Nacht ging schlaflos zu Ende weil man so aufgedreht war, die Angst kam aber in den kommenden NÀchte, da stellt man sich auf einmal alles vor ,was passiert ,wenn man die Augen zu macht und schlafen will.
Am nĂ€chsten Tag nach den Ăberfall kam dann ein Mann vom MilitĂ€r und der sagte das die Banditen davor zwei PrivathĂ€user und nach unseren Ăberfall noch den Arzt von Cabarete ĂŒberfallen und ausgeraubt haben.
Naja ich bin ja wieder da, ich durfte wo ich Heim kam, in die glĂŒcklichen Augen meiner zwei Hundchen schauen und bin irgendwie glĂŒcklich das meine kleine Odaliz mir das ermöglicht hat. Was wĂ€hre wenn,
die unbeantwortete Frage. Gruss Clemens