Also , eine radumdrehung hinten ist größer als die vorne, das heißt bei gleicher umdrehungszahl rollt dein reifen hinten eine weitere strecke als vorne. D.h. das auto schiebt vorne über die Vorderräder weg, das ist das einzige was es machen kann. Das zentraldifferential ist dann ständig am regeln udn das ist nicht sinn und zweck der sache. klar dass sich das so extrem auswirkt ist net so ganz logisch ovrallem weil vorne neue reifen und hinten schon benutze (dann ist der abrollumfang vorne ja am maximum dran obwohl er hinten schon weniger ist, und dass ist ja eigentlich ein normalzustand beim v8 wenn ma die reifen nicht von vorne nach hinten tauscht, und das muss (und kann) das differential ja wegregeln). Die frage ist was macht ein korrekt funktionierendes differential, wenn es den unterschied nichtmehr wegregeln kann, vom driften im winter hab ich manchmal den eindruck dass der v8 dann einfach ne 50/50 (also gleiche drehzahl an allen rädern) verteilung aus der sache macht. aber dass müsste mal jemand von den leuten beantworten die wirklich ein plan von der kiste haben.
Aber mal noch btw, die prozentzahl bei den unterschiedlichen abrollumfängen dürfte ja eigentlich unmaßgeblich sein. Entscheident ist doch viel eher der effektive längenunterschied zwischen den beiden rädern pro umdrehung, weil der zahnradumfang im diff ja gleich bleibt...und da würde ich bei der serienbereifung mir mal den wert zwischen neuen und abgefahrenen reifen ausrechnen, und das ist die maximale differenz die ich dem diff zumuten würde (also natürlich auch den abgefahren-neu zustand bei den größeren reifen vergleichen ,aber da dürfte der unterschied wegen des geringern profils ja ungefähr genau so bleiben). Alles andere kann da zu teueren folgeschäden führen