Dem 90 Quattro schießt die Krümmerdichtung durch, der V8 hat keine Leistung und mein neulich verungtückter Freund steht in ner Uhrne in nem Regal anstatt er anständig beerdigt wird. Scheiß Autos und scheiß Sozialamt. Die Kisten nerven, und das Soziamt noch vielmehr. Jetzt muß ich schon ne Spendenaktion ins Leben rufen weil Sie meinen Rony im Kellerloch verotten lassen. Ist ja nur ne Nummer auf nem Formular. Abgelehnt, zahlen wir nicht, gestrichen. Das der Staat die Asche von Soziempfängern oder einfach finaziell schwach gestellten, die das Geld für ne Beerdigung nicht haben, einziehen und im Winter noch als Streugut verwenden wollen wundert mich. Unglaublich.
Was ist aus uns geworden? Ja traurig das, aber ist mir wurscht????????
Gottseidank gilt diese Einstellung nur für unseren Staat , seinem Amtsapparat ujnd einzelnen Personen.
3 Zettel und ne Schaale sind ausreichend das an einem Tag 130 Euro gespendet wurden. Und wenn es bei manch einem auch nur 50 Cent waren, aber es war im "nicht" wurscht obwohl sie ihn teilweise gar nicht kannten.
Es gibt sie noch,
M E N S C H E N
"Ich" pfeife auf den Staat mit seinem Pargraphen, Unterparagraphen,Absätzen und Verordungen, und ich pfeife auf die Scheuklappenmentalität, "ich will ich will, mein Geld und der Rest ist mir Egal, egal ob der Nachbar verhungert oder seine Tochter vergewaltigt, hauptsache mir gehts gut"
I C H S E H E
Ich lasse ne Aushife kommen um Ihn finaziell zu unterstützen obwohl ich gar kein Geschäft habe, obwohl es mir finaziell auch überhaupt nicht gut ging,
Ich stunde ne armen Sau auch mal nen Satz gebrauchter Reifen wenn ich sehe in welcher Not er steckt,
Ich verurteile ungerechte Handlungen schreie es heraus und brutele es nicht ins leere
Ich Handele und Helfe, obwohl ich eigentlich keine Zeit habe,
Ich helf ner alten Omi auch mal über die Strasse oder tröste ein fremdes weinendes Kind,
Ich bin für meine Freund da, und zwar nicht nur auf Partys sondern auch mal wenns wirklich scheiße aussieht oder ich morgens um 2 zum abschleppen ausrücken muß,
Ich kann morgens in den Spiegel sehen ohne ein schlechstes Gewissen zu bekommen,
Ich lebe, und zwar nicht nur für mich und ich tue das gern.
Was ist mit Euch, wieviel Mensch seid Ihr? Ich meine nicht eine oder zwei gute Taten im Jahr. Ich meine die offenen Augen und Ohren, sehen- eingreifen- helfen und handeln?
Wir müssen wieder offener und hilsbereiter werden, ohne erstmal abzuwägen "bringt es mir einen Vorteil".
Wir müssen wieder mehr Mensch werden, mehr Achtung und Respekt in den Vordergrund rücken, und vorallem müssen wir das unseren Kindern wieder beibringen. Respekt vor anderen Menschen und Werten, hilfe gegenüber den schwächeren.
Denkt mal 20 - 30 Jahre zurück und schließt Vergleiche, erschreckend. Wo ist das "Grüß Gott" und "Guten Tag" das man sich immer entgegengesprochen hat.
Die Krümmerdichtung kenn ich irgendwie.... isses die oben am Hosenrohr (Übergang Kümmer/Hosenrohr)? zieht es auch so schön in den Innenraum? wirst beduselt nach ner Weile Quattrofahren??
Im Zug ner Mutti helfen den Kinderwagen auszuladen... den Tyen zurückrufen der seine Kohle im Bankautomaten vergessen hat... der Omi das Münz aufheben welches an der Kasse runtergekullert ist... herbei eilen wenn einer vollbeladen auf ne Tür zusteuert um diese dann offen zu halten.... undundund...
Hast recht.......wo sind die Werte !!!!!! Erschreckend wie die Ämter teilweise mit den Leuetn umgehen; stur nach Paragraph und keinen Schritt davon abweichend. Ich komme mir auch sehr oft vor wie eine Nummer (0815) in diesem Staat und wage gar nicht auszudenken wie es sein wird eines Tages zu sterben ohne familiären Hinterhalt.
Ich wurde als Kind geohrfeigt wenn ich nicht grüsste oder im übertragenen Sinne Respekt gezollt hattte gegenüber der Genration über mir; das waren Zeiten !!!!!!!!!
Wennn ich nur dran denke......als Kind musste ich immer die Holzkreuze (frisch Verstorbene), die mein Grossvater mit Namen beschriftete zum Beerdiger schleppen..(kam mir vor wie Jesus; Kreuz über der Schulter schleppend)
Nun als erwachsener Mensch habe ich leider vielfältiger Problem ....
Da gebe ich dir absolut Recht. Wie die Welt oder besser gesagt die Bewohner miteinander umgehen als Volk oder weltweit auftreten ist mehr als dekandent und schändlich. Nicht das ich mich auschliessen möchte bei teilweise leichten Überreaktionen im umgang mit der Menschheit aber auch ich tue stehts meine gute Tat. Ich helfe gerne. Nur habe ich mir abgewöhnt nicht auf mein inneres Gefühl zu hören. Manche verdienen es wort wörtlich dreckig behandelt zu werden. Im Gastgewerbe ist mir schon viel untergekommen. Nicht das ich neidisch bin auf Reichtum, Erfolg und Spaß. Klar gönne ich es jedem, nur diesen Personen die herablassend, unfreundlich, schamlos und dekadent durchs Leben gehen und allen zeigen müssen wie GEIL sie doch sind und warum wir nicht ohne sie können sollen von mir aus ins Ausland abwandern und nicht die soziale Stärke eines Volkes zerstören. Ich habe so viel freundlichkeit, frieden, humor und spaß bis jetzt in meinem Beruf gehabt und bin darüber durchaus positv motiviert es auch weiter zu geben. Nur die wo ich nicht überzeugt bin von deren Art mit Menschen umzugehen werden von mir nie die Art spüren die ich ausstrahlen kann. Gut Nacht Forum
Der Text trifft genau ins schwarze..... Eigentlich hat man gar keine Zeit und schafft es dennoch- alle Wünsche, Pläne und Nöte von anderen zu berücksichtigen und irgendwie zu helfen. IMMER. Man hat echt keine Kohle übrig- aber IMMER schafft man es irgendwie daß man auch den anderen Helfen kann- weil man es gerne tut.
Wenn ich mal nicht mehr in den Spiegel schauen kann- ist was falsch gelaufen.
Bin die ganze Woche im Stress und unterwegs, von einem Termin zum anderen, spule KM runter und dennoch schaffe ich zwischendurch auch noch etwas.
Wenn ich dann höre von Bekannten: Oh Sorry, am Wochenende können wir nicht zu der Veranstaltung kommen, weil wir in -irgendwo- relaxen müssen.. DA KOMMT MIR DAS KOTZEN.
naja- Carsten, Du hast vollkommen recht. Die Leute bzw vielen Leuten fehlt das "miteinander" sie grüßen nicht mehr- weil ihnen alles wurscht ist Ich finds traurig...
viele Grüße, Peter!
PS: wenn ich meinen Nachbar oder so nicht gegrüßt hab - hab ich einen hinter die Löffel bekommen. Weil das macht man- Anstandshalber. Aber das kennen die heutigen leider nicht mehr. Wir sollten das mit unseren Kindern anders machen, wenigstens versuchen!
Thomas Mann sagte einmal zu genau diesem Thema: "Wenn in der Hölle kein Platz mehr ist, kommt das Böse auf die Erde zurück..." - Bleibt nur zu hoffen, dass wir uns nicht in so einer Art "Zwischenstufe" befinden. Wer sagt denn, dass das Entfallen von Gegenseitiger Rücksichtnahme oder Höflichkeit im Umgang oder wie auch immer man solche eigentlichen Selbstverständlichkeiten bezeichnen mag, der erste Schritt dahin sind?
Ich habe schon den ganzen Nachmittag darüber nachgedacht, was dazu bisher gesagt wurde, und mir fallen immer mehr Beispiele aus meinem bisher kurzen Leben dazu ein. Allerdings glaube ich, dass es manchmal nicht an Vorschriften, Paragraphen oder letztlich dem Staat (dem ich mal einen Eid geleistet habe) liegt, sondern an den Hohlkörpern die sich in demselben befinden. Da ich bei der Eisenbahn bin, wo alles nach Vorschrift und Richtlinie läuft, arbeite kann ich - denke ich - das ziemlich gut beurteilen. Es liegt doch an der Nutzanwendung, oder vielmehr daran, WIE man nach den geltenden Bestimmungen artbeitet und nicht andem DAS man nach denselben verfährt. Aber wie kommt, oder kam es dazu? Liegt es an der kapitalistischen Gesellschaftsform in der wir uns befinden oder ist es die Zeit, die das mit sich gebracht hat.
Tja lieber Carsten, so ist das eben mit unserer Gesellschaft.
Ich denke man kann generell nicht dem Staat die Schuld in die Schuhe schieben, es sind, auch wenn es traurig ist, die verbissenden, selbstherrlichen Menschen die diesen Staat vertreten. Traurig aber wahr.
Ich selber stehe nach ca. 14 Jahren selbständigkeit vor dem aus. Oder anders, vor den trümmern meiner Existenz.
Trotzdem helfe ich anderen Menschen, habe ich immer getan, werde ich immer tun. Meine persönliche Lage hat nichts damit zu tun ob ich jemanden helfe oder nicht. Auch wenn es einem schlecht geht, kann man trotzdem helfen. Es gibt viel zu viele Menschen denen es schlechter geht und denen kann man helfen. Man muß es nur sehen und handeln.
Und man kann der eigennützigen Gesellschaft keinen Vorwurf machen, auch wenn man hilft, sind wir doch immer ein wenig eigennützig, vielleicht auch nur, um unser Gewissen zu beruhigen.
Ein paar Grundgedanken hab ich zu dem Thema auch...
Ich habe ein Prinzip... helfen wann Hilfe Notwendig ist. Sprich.. nur helfen um Nett zu sein oder gut dazustehen.. ist nicht so mein Ding...
Dann zu den Umgangsformen... Grüßen um des grüßens Willen.. nö mach ich nicht... da muß schon ein wie auch immer geartete Beziehung im Spiel sein...
Und zum Thema Tod habe ich eine eher praktische Meinung. Wer tot ist hat es hinter sich! Und wenns bei mir mal so weit ist möcht ich das kein Aufwand betrieben wird... keiner von den ganzen Leuten die mich immer wieder verflucht haben, sollen tolle Reden schwingen .. ihr kennt das ja sicher!? Ich würde mir da eher Gedanken um die Leute machen (Kinder usw.) die noch am Leben sind...
Ich hab jetzt seid fast einem Jahr einen Job in dem ich tagaus tagein mit den Problemen meiner Kolleginnen und Kollegen zu tun hab... manchmal denke ich man stumpft dann ab... aber dann Raff ich mich halt auf und Versuch die beste Lösung für alle Beteiligten zu finden. Glücklich ist man da nicht wirklich! Zu oft bleiben einem die Optimalen Lösungen verwehrt...
Und eins mußte ich die letzten Jahre lernen. Ein gewisses Maß an Egoismus ist Überlebenswichtig! Nur darf man dabei nicht über Leichen gehen... und hier dann wieder der Brückenschlag zu unseren Autos... sie sind nicht vernüftig... aber sie geben uns was... ein Stück Freude am Leben... und am Fahren
Frank Ha.
Ich kann zwar nix.. bin aber zu allem fähig
(der Spruch ist bei mir schon Uralt...)
das klingt ja fast wie einer meiner Rotwein-Depris... hollalla. Ich könnte jetzt 42 Thesen an die Wand nageln, mir brennt aber der Po vom vielen Sitzen zwischen dem Sauerland und Göttingen und hier, also sag ich kurz nur ein bisschen Senf dazu:
Ich glaube ich bin ein prinzipiell viel zu guter Mensch, der erst in den letzten Jahren gelernt hat, dass man auch mal scheiße sein muss. Gerade, wenn man selbständig ist, nutzen leider viel zu viele Leute die Gutmütigkeit aus, auch wenn wieder andere dir einen guten Menschen bescheinigen.
Ich habe allerdings eine ganz klare Sache in den letzten 20 Jahren gelernt, und die werde ich jetzt beibehalten:
Früher wars so, wenn ich kein Geld hatte, dann wurde aus einem einfachen entdeckten Einbruch ins Auto schon mal ein bisschen mehr gemacht. Oder in die Beule in der Tür, die der Student reingefahren hatte, nochmal ordentlich reingetreten, bevor es zum Gutachter ging. Vielleicht waren die Preisschilder bei Karstadt an der Kasse auch nicht immer die, die von vornherein drauf waren. Mit welchem Erfolg? Mit gar keinem. Es kam kein Geld, es wurde weiter in mein Auto eingebrochen und weiter in mein Auto reingefahren.
Ich habe irgendwann mal angefangen, an einen sehr weisen Satz zu glauben, nämlich dass wenn du Gutes tust - es dir 10fach wieder zurück gegeben wird. Diese Erfahrung spüre ich in den heutigen Tagen mehr denn je. Ich habe ausweglose Situationen durchgestanden und an das Ziel geglaubt. Ich war und bin für Freunde da, obwohl ich Abends lieber ohnmächtig zusammen brechen würde. Ich bin erreichbar. Ich bescheiße nichts und niemanden mehr. Ich bin ehrlich und glaube daran, dass - was auch immer - früher oder später gerecht ausgehen wird. Ich helfe Menschen, wo immer ich kann und bin geduldig und zurückhaltend... und sei es auch nur, dass ich den Drängler und Raser lieber wieder vor mir reinlasse, bevor er auf der Gegenfahrbahn die 5-köpfige Familie ausradiert. Dann hat er mich überholt. Na und?
Was kommt dabei raus? Eine Menge! Die Menschen begegnen mir mit freundlichem Respekt. Mir wird auch Hilfe angeboten. Plötzlich kommt von allen Ecken her Geld. Der Beruf brummt, der Wagen läuft, meine Kinder lieben mich und alles ist gut.
Also Kopf hoch. Immerhin ist Frühling, und es wird immer immer wieder besser werden. Du und ich und niemand hier können diese Welt ändern, wenn sie und zu Kopf steigt oder ankotzt. Wir können unsere eigene kleine Welt gestalten und ein gutes fröhliches und zuversichtliches Vorbild für die Kinder sein, unsere eigenen und die der anderen. Und das ist doch schon eine Menge.
Hallo Jenz, Hut ab für deine Einstellung (so ähnlich denke ich eigentlich auch) und das trotz Selbstständigkeit! Ich habe die Erfahrung gemacht das ich in meiner dahingeschiedenen Selbstständigkeit nur verars.... worden bin (von meinem Schwager den ich immerhin 2 Jahre eingestellt hatte, davon war der allerdings fast ein 3/4 Jahr krank) mit dem Ergebnis das ich etwas "abgebrühter" geworden bin! Aber grundsätzlich hast du recht (wenn ich deinen Text richtig interpretiert habe), wenn du meinst dass man sich den guten Kern bewahren sollte, ist nur manchmal etwas schwer!! Gruß Uwe
In der Schule hab ich versucht es Jedem recht zu machen, mit dem Ergebniss wenn ich dann mal Jemandem um einen Gefallen gebeten habe hieß es : ne,keine Zeit, kein Bock, hab was zutun....! Wie es schon genannt wurde, etwas gesunde Arroganz hat noch nie geschadet. In der Ausbildung zu E-Mech, hab ich auch mal nur an mich gedacht. Mittlerweile trenne ich zwischen Freunden und Bekannten. Zum Thema Ämter,ein Bekannter ist Zweiradmechaniker Meister. Sein Vater durch einen Verkersunfall Pflegebedürftig aufm Amt hieß es: Schaffen sie ihr auto ab und Fahren sie nichtmehr in den Urlaub! Er: Ich habe kein Auto und ich war seit 10 Jahren nicht mehr im Urlaub. Amt: Dann sollen Sie oder ihr Bruder sich eine größere Wohnung nehmen und den Job aufgeben um Ihn zu Pflegen. Er: Sie erwarten von mir und meinem Bruder die Lebensgrundlage aufzugeben das Sie sich der Verantwortung entziehen können?! Wofür zieht mir der Staat den 57% von meinem Lohn ab? Amt: Äh...
Gude Mario
Audi 100 CD Autom. Bj.83
Audi 200 20v Bj.89
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Audi V8 3,6 Autom. Bj.88
In Antwort auf: Er: Sie erwarten von mir und meinem Bruder die Lebensgrundlage aufzugeben das Sie sich der Verantwortung entziehen können?! Wofür zieht mir der Staat den 57% von meinem Lohn ab? Amt: Äh...
Das ist ja echt der HAMMER! Menschen mit Arbeit sollen das Arbeiten aufhören, damit pflegebedürftige Menschen NICHT durch Pflegekräfte gepflegt werden müssen, da dies ja der Staat bezahlen müßte (Pflegekasse), sondern kostenlos durch nahe Angehörige????
Wo leben wir denn! (Bananenrepublik Deutschland)
Nix wie weg hier
Verständnislose Grüße, Olaf
Grüßle, Olaf - Marlboroman Smart Cabrio 450 & Monaco Diplomat 38A & Cayenne S
Ich trenne mittlerweile zwischen Freunden und Bekannten und konfrontiere viele mit der Frage: "Was sind für dich Freunde und was sind für dich Bekannte?". Die meisten wissen keine Antwort.
Ich beantworte mir die Frage so: Bekannte interessieren sich für dich. Aber nur solange es dir gut geht. Geht es einem schlecht, dann sind die Bekannten nicht mehr da. Freunde allerdings bleiben, auch wenns einem schlecht geht ...
Diese Erfahring habe ich gemacht, nachdem (siehe Anhang) passiert war und mir (als einzigem Verletzten) der Unfallschuldige verbot, mit anderen über den Unfall zu sprechen ... ! Die Person WAR bis zu diesem Zeitpunkt mein "bester Freund".
In Antwort auf: Bekannte interessieren sich für dich. Aber nur solange es dir gut geht. Geht es einem schlecht, dann sind die Bekannten nicht mehr da. Freunde allerdings bleiben, auch wenns einem schlecht geht ...
Genauso sehe ich das auch, Bekannte habe ich viele. Freunde zähle ich an einer Hand ab!
@Olaf
Da kann ich noch ein Beispiel nennen, meine Freundin hat einen Herzfehler (Ebbstein´sche Annomalie,2x OP, für die Mediziner) Aufm Arbeitsamt läuft sie als nicht Vermittelbar weil Körperlich nicht belastbar genug, auf dem für die Frührente ist sie nicht Krank genug um in Frührente zu gehen. Wenn Sie in vom Paterre in den Ersten Stock läuft brauch sie erstmal 10-15 Verschnaufpause, obwohl Nichtraucher und kein Übergewicht bis vor vor der ersten OP 98 noch Fussballerin.
Gude Mario
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die menschlichkeit geht verloren, überall und in allen bereichen.
ich sehe es an der generation meines vaters bzw des vaters meiner freundin.
gerade die leute 50jahre + sind für die betriebe nur eine last, man will sie möglichst loswerden und durch neue, frischere mitarbeiter ersetzen die vorallem weniger verdienen.
menschlichkeit spielt keine rolle, arbeitskraft als ware, wie in zu zeiten der industrialisierung!
und den staat?
den kümmert das alles einen scheiß.
da sind die feinstaubbelastungen von holzkohlegrillen oder das verbannen der wenigen oldtimern aus großstädten beschäftig
lächerlich...
mir bleibtnichts zu sagen als dir mein beileid für deine beschissene situation immoment zu wünschen und dir den rat geben:
"nach einer schlechten zeit kommt irgendwann auch wieder ne gute"
du hast frau und kind, gesund und nen V8 (fast gesund), da sag ich mal: das wird schon wieder
In Antwort auf: die menschlichkeit geht verloren, überall und in allen bereichen.
ich sehe es an der generation meines vaters bzw des vaters meiner freundin.
gerade die leute 50jahre + sind für die betriebe nur eine last, man will sie möglichst loswerden und durch neue, frischere mitarbeiter ersetzen die vorallem weniger verdienen.
menschlichkeit spielt keine rolle, arbeitskraft als ware, wie in zu zeiten der industrialisierung!
und den staat?
den kümmert das alles einen scheiß.
Du bist nur noch eine Nummer, in diesem System. Fällt diese aus rückt die nächst nach sowohl in Betrieben als auch aus sicht des Staates. Berrichtigt mich wenn es anders sein sollte.
Gude Mario
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