tHERORETISCH DENKBAR ...
Aber die Menge ist so verschwindend gering das in jedem Fall verbrannt wird . weiterhin verdampft das "eventuelle" gasgemisch im heissen Motor sofort uns fertig ist das . Ich habein meiner Laufbahn noch nie erlebt das dein geschilderter Fall aufgetreten ist ....Schaftdichtungen werden hart und undicht , dadurch wird auf der Saugseite Öl mitangesaugt und verbrannt (das bekannte bläuen) am extremsten bei geschlossener DRK und Schiebebetrieb . Sind Ventilführungen aus geschlagen dann kann selbst ein neuer Dichtring nix mehr richten .

Das verschlissene Kolbenringe Kraftstoff durchlassen sollen durch minderkompression bezweifel ich in der Art das dadurch das bläuen entsteht denn es gibt auch Motoren mit gundsätzlich weniger Kompression...5-8Bar .

Ausserdem hat der Kolben 4 Dichtringe die allesamt dazu beitragen , das kein Verbrennungsdruck ins KW-Gehäuse durchgeht .

2 Kolbenringe und einen Ölabstreifring der aus 2 Hälften besteht.

Es wird auch kein Öl direkt über die entlüftung angesaugt sondern nur Nebel ...
Abgasseitig tropft dann nach dem abstellen des Motors öl auf die heissen Ventile und verkokt dort ähnlich wie bei Turboladern...


V8 erbarme Dich !