Ich schrieb ja "....es sei denn, man will daran glauben.
".

Es gibt halt Menschen, die leicht beeinflussbar sind und auf solche Filme wie "loose change" reinfallen.

Dann wird ein wenig pauschal auf der Presse rumgehauen und gut ist. Warum soll man sich auch eigene Gedanken machen oder die Aussagen gar hinterfragen?

Im Wikipedia-Artikel ist auch dieser Link zu finden: web page .

Mich hat "loose change" trotz einiger offensichtlicher Ungereimtheiten auch zuerst nachdenklich gemacht. Schon nach zweieinhalb Minuten ist im Film z.B. von einem Testflugzeug die Rede, welches 10 Starts, 69 Landeanflüge und 13 Landungen absolvierte.

Das Flugzeug möchte ich sehen, dass nur 10 mal startet aber 13 mal landet.

Weitere Nachforschungen ließen "loose change" dann wie eine Seifenblase platzen. Ähnlicher Mumpitz wie die Mondlandungslüge oder die Titanicverschwörung.

In o.g. Link werden die Aussagen aus "loose change" bis ins Detail widerlegt. Ferner sind alle dort aufgeführten Behauptungen mit zahlreichen Quellen und Querverweisen nachzuprüfen, was im Film nicht möglich ist.

Natürlich ist es einfacher, 81 Minuten lang einen Film anzusehen, als 30 Minuten zu lesen und zu hinterfragen. Dann darf man sich aber nicht wundern, wenn man den Menschen zugerechnet wird, die alles fressen, was man ihnen vorwirft.