Wem ist auch schon aufgefallen, daß viele der angeblichen Umweltschutzgesetze den Verbrauch erhöhen?
Katalysator erhöht den Benzinverauch, ebenso die Regelung bei Tage das Licht einschalten zu sollen. Im Sommer am hellichsten Tag ist das Irrsinn. Aber wir sind ja Irrsinn aus Brüssel gewohnt: unzählige Arten von Filtern, Zündkerzen, Reifen, Batterien, Akkus usw. keines passt zum anderen. Aber die Bananen, Gurken und Äpfel müssen nach Vorschrift wachsen.
Die Beimischung von Biosprit gleich in der Raffinerie ist wirklich raffiniert. Hier mischt man den toleranten Teil an Biosprit so zu, daß er dem vollen Prozentsatz der Mineralölsteuer und Mehrwertsteuer unterliegt. Früher konnte man selbst noch 5% zumischen.
Die neuen Partikelfilter wurden sicher auch weniger wegen dem Umweltschutz sondern vielmehr wegen der Tatsache vorgeschrieben, daß man dann kaum noch Frittenfett oder Salatöl fahren kann. wer dann doch noch Alternativen nutzt und auf Filter verzichtet, muß nochmals höhere Steuern bezahlen. Die Dummen fängt man mit Steuerbegünstigung.
Würde man wirklich Umweltschutz betreiben wollen, müsste man mehr Biosprit förden, anstatt darauf die Steuern zu erhöhen und die Industrie zwingen, Motoren zu bauen die sparsamer sind und auch Biosprit (Salatöl, Rapsöl, Alkohol) vertragen. Z.B. serienmäßige Tank- oder Treibstoffleitungsheizungen einbauen und Einspritzsysteme, die auch schwere Öle verarbeiten können.
Tatsächlich aber werden die Einspritzsysteme immer feiner und immer untauglicher für Biosprit.
Rockefeller sei Dank!
1980 verbrauchte mein Golf-Diesel 4-5 Liter. Heute 5-8 Liter.
Wo ist da der Fortschritt?
Lediglich in einer Zunahme der PS.


Wem der Audi zu teuer ist, der sollte auf Rolls-Royce umsteigen.