aber das ist sicher der falsche prügelknabe.
die ölindustrie wollte uns zu starken dollarzeiten IMMER glauben machen, das der anstieg des dollarkurses um ein bis zwei cent auch gleiche auswirkung auf den liter sprit habe.
man glaubte in der ölindustrie nur nicht, dass der dollar mal so abstürzen könnte und hielt es für eine "glaubhafte" lüge.
inzwischen ist der dollarkurs um 40 cent gefallen, aber die spritpreise sind weiter gestiegen.
speziell vor feiertagen und ferien etc muss es nach dem alten argument ja unheimliche schwankungen im dollarkurs (natürlich immer nach oben) geben.
und einmal die woche wird der spritpreis gesenkt um etwa 3-4 cent, damit auch die tanken, die diesen wahnsinn nicht mitmachen wollen. marktabschöpfung nennt man sowas, und tags drauf werden für den rest der woche wieder alle anderen gedankenlosen abgezockt.
dabei wäre es so leicht, je höher der sppritpreis, umso weniger sollte man tanken, das vollmachen, egal wie teuer der sprit ist, auch, wenn er gerade wieder um 5 cent gestiegen ist (man überlege, das wären 10 pfennige gewesen und es hätte einen kleinen volksaufstand gegeben zu DM-zeiten) ist die falsche lösung. sicher, einer alleine bewirkt wenig, wenn aber alle deutschen autofahrer so reagieren würden, würde die ölindustrie DIREKt die quittung bekommen und nicht einmal halb soviel absetzen bei einer solchen erhöhung.
je teurer der sprit, desto geringer sollte die tankmenge sein, auch, wenn man auf billigtanken ausweicht.
eingi sein müssten sich die autofahrer endlich einmal und man könnte einiges umgehen.
die steuern auf den sprit schwanken nämlich nicth vor ostern oder im wöchentlichen wechsel.