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#266999 10.10.2010 01:55
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Carpal \'Tunnel
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Carpal \'Tunnel
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Hi,
so etwas habe ich noch nie gesehen,auf dem Tacho und dem Heck steht "Jet B1".
Im ersten Moment habe ich an eine umgebaute Renault Alpine gedacht,aber es sind sehr viele Details anders (z.B Türgriffe usw.),als das es ein einfacher Umbau sein kann.
Vielleicht weiß einer was,Google schmeißt mir nur einen Bomber raus !
Gruß Thomas

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Was wir wissen ist ein Tropfen,was wir nicht wissen ein Ozean !
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Carpal Tunnel
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... keine Ahnung was das ist.. aber die Spiegelchen sehen aus wie die Vitalonie Baby Turbo... dann könnts vielleicht was Italienisches sein ?

Frank


Ich kann zwar nix.. bin aber zu allem fähig (der Spruch ist bei mir schon Uralt...)
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Carpal \'Tunnel
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zum Vergleich mal eine Alpine

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Carpal \'Tunnel
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Ich weiß es nicht; allerdings könnte es evtl. ein de Tomaso sein?
Der baute ja nicht nur die Panthero


Grüßle, Olaf - Marlboroman
Smart Cabrio 450 & Monaco Diplomat 38A & Cayenne S
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Hallo,

ich würde sagen, es ist ein Alfa Romeo GTV - Sonderumbau

Basti

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Das ist ohne Zweilfel ein Audi V8!

Und zwar ist der zurück aus der Zukunft gekommen. Die vielen Teile von fremden Marken, in teilweise Baumarktqualität zeigen nur was das Ergebnis von EoE ist...


***Duckundweg***


Karnickelzüchterverein!
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Muhahahhaha


"....Jede Schraube bricht einmal "
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Ein ALFA Umbau evtl.......

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Ich persönlich tippe auf nen "Kit-Car" ...... allerdings bleibt die Frage was die Basis ist ????


Gruss Doc

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Basis ? nen Einkaufswagen


"....Jede Schraube bricht einmal "
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Ich hantiere leider nicht mehr mit Einkaufswagen



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ich würd auch auf einen Alfa GTV tippen...

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Alfa GTV ... mit der Markenbezeichnung aus dem Hagebaumarkt an der Kasse für 1,95 pro Buchstaben....

Schlimm wie man ein wirklich tolles Auto so verschandeln kann...

Grüßle


Verbrauch?? Ne große Kuh frisst auch viel Gras....
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Jep der Meinung bin ich auch.Eigendlich ein tolles Auto nur dieser Umbau Heul!


Hängt die Grünen solange es noch Bäume gibt!!!
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Hi,
ein Kit Car scheint das wahrscheinlichste zu sein,Basis dürfte ein Käfer sein,denn die Drehstabbefestigung der Hinterachse spricht sehr für VW oder Porsche.
Ist dem Bonito sogar ähnlich !
Anhang
Gruß Thomas

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Was wir wissen ist ein Tropfen,was wir nicht wissen ein Ozean !
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hier die Lösung:

Es ist ein Albar Jet Kitcar!!!

Klick mich!



Grüße aus dem Westerwald Christoph Alles wird gut!
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hier noch ein Hinweis auf die Marke Albar:

In Antwort auf:

Albar



Alber are a Swiss based company headed by Alois Barmettler. Famous for its Albar beach buggy which the company started to produce around 1973. This was followed by the Sonic GT and the Jet. The Buggy and Sonic have also made TV appearances during their lifetime in a couple of films. The range of Alber cars came to the UK for a brief period between 1983 and 1986.




Und hier noch ein Bericht zum Albar jet:

Im schönen Buochs - am Vierwaldstätter See - residiert der Schweizer Konstrukteur und Designer weltweit bekannter Albar-Autos. Der ehemalige Flugplatzangestellte und heutige Garagenbesitzer, Fahrlehrer und Autokonstrukteur Alois Barmettler ist neben dem Basler Monteverdi und den beiden Schweizern Sparro und Felber einer der vier Schweizer Automobilhersteller, die zusammen pro Jahr einige hundert Fahrzeuge herstellen. Und was für Autos. Barmettlers neuer ALBAR SONIC GT wurde ein Kinotraumwagen. Im Film "Killing Cars" fungiert er als "Hauptdarsteller" neben so bekannten Schauspielern wie Senta Berger und Jürgen Prochnow. Bereits vorher hat ein anderes Auto von Barmettler Furore gemacht: im letzten James-Bond-Film war ein Albar Buggy "die" Sensation. Bei der Konstruktion seiner Fahrzeuge geht Barmettler von der Devise aus, daß seine Produkte zweckdienlich und für einen breiten Abnehmerkreis erschwinglich sein müssen. Als Barmettler 1973 erstmals am Genfer Autosalon auftauchte, überraschte er mit einem 100 PS starken Albar Superkäfer. Den Firmennamen ALBAR übernahm der Buochser übrigens den Anfangsbuchstaben seines Vor- und Zunamens.


Nur kurze Zeit später stand in seiner Werkstatt mit dem Buggy ein zweiter Blickfang, ALBAR SONIC der ein Jahr später auch in Genf vor allem wegen seiner typengeprüften Flügeltüren für Aufsehen sorgte. Dann folgte der erste Sportwagen, der Albar Jet.

Heute sind seine Konstruktionen bereits Legende. Einige Auszeichnungen für Albar-Autos: 1. Preis der Internationalen Fun Car Show für den Albar Buggy S, den 1. Preis für den Albar Super Käfer der Internationalen Fun Car; den l. Preis der Internationalen Fun-Car für den Albar Sonic, dem Starwagen im Film "Erlkönig". Der Konstrukteur und Autoveredler hat sich allerhand Technisches einfallen lassen: aber Barmettler sieht noch lange keine Grenzen der Expansion. Barmettler verkauft seine Wagen nur zu einem geringen Teil in der Schweiz. Vor allem beliefert er Europa und Übersee. Vor gar nicht langer Zeit erhielt er aus Saudi Arabien einen Großauftrag für Buggys und Superkäfer. Nichts wird dem Zufall überlassen. Den neuesten Albar Sonic fertigte er (jedes Detail zeichnete Barmettler zu Haus am Reißbrett selbst) nach Gesprächen über Stromlinienform und Straßenhaltung mit Ex-Rennstallbesitzer Walter Wolf und Formel 1-Star Niki Lauda. Der schnittige Wagen besticht in jeder Hinsicht: einmal durch die extrem niedrige Bauweise, die aerodynamische Keilform und den niedrigen Benzinverbrauch. Die stärkste Motorenversion erreicht dank des 2,8 Liter-Motors eine

Spitzengeschwindigkeit von 250 km/h. Da der Wagen nur halb soviel wiegt wie ein Porsche, montierte Barmettler seitlich Schürzen. Dadurch hält sich der Sonic auch bei Spitzengeschwindigkeiten fest auf der Straße und erreicht so eine optimale Straßenlage. Die Abgaswerte liegen um 50 Prozent unter dem in der Bundesrepublik erlaubten Maximum. Ein Leistungsgewicht `a la Lamborghini, was kevlar und Turbo möglich machen. Andere Albar-Autos mit eigenem Design und exklusiven Karosserien für Montage auf unveränderte VW-Käfer-Fahrgestelle mit flach- und Porsche-Motoren bis 2,4 Liter vervollständigen die Palette: Buggys, Sportwagen und Cabrios aus splitterfreiem und schwer brennbarem Kunststoff. Dieses Material bedeutet die Zukunft der Automobilindustrie, weil leicht, energiesparend und nicht rostanfällig. Als Autoliebhaber hat man es schwer, sich zu entscheiden. Schon beim Anblick schlägt jedes Autofahrerherz höher; Albar Buggy ES oder Buggy S, Albar Käfer E oder Albar Super-Käfer oder Albar Jet-SportCoupe oder der Albar Sonic. Und eine Weltpremiere jagt die andere. Einer der wichtigsten Punkte: Gegenüber herkömmlichen Sportwagen liegen die Preise sowie die Servicekosten unter der Hälfte (!). Alles gefertigt in Schweizer Qualitätsbewußtsein.

T.M.: Herr Barrmettler. Ihre elegant gestylten Automodelle erregen überall großes Aufsehen. Verstehen Sie sich als Konstrukteur oder Designer?

A.B.: Eigentlich beides. Ich mache die ganze Konstruktion und mache das ganze Design selber. Es wird alles von Hand gemacht. Manchmal braucht es drei-vier Modelle, bis es gefällt. Ich mache vor allem auch überhaupt keine Nachbauten. Es gibt doch viele, die machen Oldtimer Nachbauten. Bei uns gibt es prinzipiell nur eigene Entwicklungen.

T.M.: Beim Genfer Autosalon 86 feierten Sie seit Ihrem Albar Sonic Weltpremiere. Was macht das Charisma dieses ungewöhnlichen Autos aus?

A.B.: Erstens hat es einen Kunststoff, das ganz neu in der Autobranche ist - das ist Kevlar-Epoxid Harz, entwickelt von Ciba Geigy - in Basel, dem größten chemischen Industriekonzern in der Schweiz.
Wir haben das erste Auto mit komplett Kevlar-Epoxid Harz auf der Welt hergestellt. Das Material ist flamm- und splittersicher, es brennt nicht. Es wird verwendet für Schußwesten der Polizei (es ist also schußfest), auch für die neueste Konstruktion von Surfbrettern und für Flugzeuge.

T.M.: Als Sie 1981 den ersten Preis auf der internationalen FUN-CAR Ausstellung mit dem Albar Super-Käfer gewannen, wurden Sie weltweit bekannt. Wer sind Ihre Kunden?

A.B.: Kunden sind vor allem sportliche Leute, zwischen 20 und 45jährig. Sie wollen Ihre Käfer sportlicher machen und Aufsehen erregen.

T.M.: Sie bieten Bausätze für Buggys, VW-Käfer und Sportwagenmodelle an. Kann sich jeder ein Auto mit Bausätzen von Ihnen fertigen?

A.B.: Ja. wir verkaufen die Bausätze an deutsche Händler. Der Kunde muß sich das also nicht selber bauen, sondern er geht zum Händler nach Deutschland - wir haben ein Netz von 30 Händlern - von München über Köln, Hamburg, Hannover, Stuttgart um nur einige zu nennen. Und diese bauen für den Kunden auf Wunsch und machen auch den Service.
Der Kunde hat aber auch die Möglichkeit, den Bausatz zu kaufen und den Wagen selber zu bauen.

T.M.: Sie bieten überzeugende stilistische und praktikable technische Lösungen. Treten Sie damit in Konkurrenz zu den italienischen Automobildesignern wie Pininfarina?

A.B.: Wir haben extra niemand nachgebaut - und vom Preis her ganz bestimmt nicht!

T.M.: Was kostet jetzt eigentlich dieser rassige AlbarSonic Sportwagen?

A.B.: Die Bausätze kosten 29.000 DM. Und fertig - mit echt Leder-Ausführung, mit Motor und allem 54.000 DM. Aber dann ist er komplett - und mit TÜV.

T.M.: Wie lange arbeiteten Sie an der Konstruktion Ihres letzten Albar Sonic Modells und worin unterscheidet er sich gegenüber seinen Vorgängern?

A.B.: Das erste Modell war vor 5 Jahren entstanden. Wir wollten ein auffallendes Auto, das jedem Mann möglich ist zu kaufen. Z.B. ein Lamhorghini Countach, da ist der Preis so hoch - er kostet inzwischen 270.000 DM. Wir wollten ein ähnliches Auto, z.B. mit hochgehenden Flügeltüren und haben das Auto entwickelt. Alleine für die Entwicklung brauchten wir 2 Jahre und haben das Auto auf den Markt gebracht mit glasfaserverstärktem Kunststoff. Aber er eignete sich nicht so gut - bei Wärme und Kälte gibt es Probleme.
Dann - 3 Jahre später - das ganze Material geändert auf Epoxid-Kevlar. Es verändert sich überhaupt nicht. Und hat den gleichen Dehnungs-Koeffizient wie Stahl. Es ist im Moment das teuerste und beste Material. Im Gegensatz zu Kunststoff, der nicht gleich dehnbar ist. Und es gibt Risse.

T.M.: Was hat der Wagen noch für Besonderheiten?

A.B.: Das Modell hat eine ganz besondere Lichtanlage - normal wird die Konstruktion immer nach oben gebaut - so daß starker Luftwiderstand entsteht. D.h.die Scheinwerferklappen gehen bei mir nicht nach oben. Sondern bei meiner vollkommen neu erdachten Konstruktion versenkt sich nur der Deckel nach unten - und die ganze Linie bleibt. So unterbleibt der ganze Luftwiderstand. Keine Sportwagenfirma der Welt hat das.
Wir nennen das im Spitznamen "Schlafaugen".
Darüberhinaus hat es ein neues Armaturenbrett und eine neue bessere Belüftungsanlage, eine neue Scheibenwischerkonstruktion - die eine noch höhere Wischkraft hat, als das Gesetz vorschreibt.
Dann haben wir blendfreie Armaturen eingebaut - einen neuen Anzeiger für Außen- und Innentemperatur - und neu ist auch das Warm-und Kaltluftgebläse. Nicht zu vergessen den neuen Heckspoiler, der die Wagenform noch attraktiver macht.

T.M.: Was für einen Motor hat er?

A.B.: Einen 2-Liter Porsche Motor.

T.M.: Und wie war das mit dem besonderen Buggy Modell?

A.B.: Er hat Flügeltüren - und zwar als einziger in Europa.

T.M.: Welche Typen Buggy gibt es eigentlich?

A.B.: Es gibt den Buggy mit 1300 Motor und 44 PS; dann einen mit 1600 Motor und 50 PS; dann 2 Liter Motor mit 70 PS und ganz neu: 2,1 Liter mit 102 PS.
Wir sind die einzigen in Europa, die einen Buggy haben mit so starkem PS und auch die einzigen, die - ganz wie die Rennwagen - Formel 1 vorne kleinere Reifen als hinten haben.
Der Vorteil, daß es sehr aerodynamisch aussieht und einen noch sportlicheren Charakter zeigt.
Und dann bin ich noch der einzige Hersteller in Europa der diese besonderen Felgen hat ...

T.M.: Was kann man in nächster Zeit aus Ihrer Produktion erwarten?

A.B.: Das ist noch ein großes Geheimnis, aber soviel sei Ihnen verraten: es wird ein weiterentwickelter Buggy mit der Bezeichnung Alba F1 wie Formel 1 - was Ihnen schon einen kleinen Hinweis gibt. Tests sind schon in Bearbeitung! Es wird der schnellste und tiefste Wagen.
Alles - von den Felgen bis zu den Sitzen und Lenkrad - wird von mir selber konstruiert.
Neu ist noch: den Albar Sonic Targa (offenes Cabriolet) gibt es jetzt im Bausatz für nur 12.000 DM. Das Fertigfahrzeug kostet unter 20.000 DM.
Wer sich in punkto Auto nicht länger mit Mittelmaß im Übermaß zufrieden geben will, sondern anders fahren möchte, dem sei die Adresse für modernste Autotechnik hier genannt:

Alois Barmettler


Grüße aus dem Westerwald Christoph Alles wird gut!
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Carpal \'Tunnel
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Hi,
hast du gut gemacht !
Danke,sehr interessant !
Gruß Thomas


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