Bin ca.400km gefahren und musste ca.2,5l öl Nachfüllen. Alles Autobahn zwischen 160km/h und 200km/h. Dann die ganze Strecke Zurück das selbe noch mal. Jetzt hat er nach ca.20km 1l Öl genommen. Desweiteren zeigt jetzt der Öldruckmesser ein max.Druck von 2,5 an. oder bei Kaltem Zustand 0 an.Trotz Gas geben geht nix. Bitte um eure Hilfe.Danke
Soviel Öl kann ein motor doch garnicht verbrauchen da müsste er ja vorher überhaupt nicht mehr anspringen keine komprssion mehr ect. Der verliert bestimmt an ner ölleitung mal mächtig öl oder ölkühler defekt
Joa..... Aber ist ja schon recht extrem der Verbrauch.(bischen viel für Schaftdichtungen ) Wer weiß wie verschlissen das Teil ist. Wäre eventuell ein Tausch gegen guten gebrauchten sinnvoller ,meiner Meinung nach
Ganz sicher dass er kein Öl verliert. Habe die Unterbodenverkleidung weg ist alles Trocken. Habe erst alle Undichtigkeiten behoben,die von der Servo kamen. Alle Schleuche NEU.
Hat schon immer etwas Öl verbraucht aber jetzt diese Fahrt hat ihm wohl den Rest gegeben.war wohll zu viel und zu schnell.Fahre jedoch jeden Tag ca.100-150km Muss wohl eine Dichtung im Motor sein???
ja neee, nicht eine Dichtung. wie gesagt für Schaftdichtungen eigentlich zu Viel Ölverbrauch. eventuell Kolbenringe. Kompressionstest wäre echt Ratsam,um den fehler erstmal eventuell auf einen Zylinder einzugrenzen. an sonsten hilft wohl nur Köpfe runter und laufbild der Zylinder schauen
Hatte schon einmal eine "3-4 Liter Version". Kompression und Leistung prima, nur Rauch und erheblicher Ölverbrauch - bei 360 TKM. Die Schaftdichtungen wurde noch (relativ erfolglos) gewechselt, danach der Motor. Im Nachhinein betrachtet, würde ich bei so einem Ölfressermotor nichts mehr machen.
Das seh ich genau so. es wird günstiger sein,den Motor zu tauschen,als den Alten auszubauen und komplett zu revidieren. Die Idee von Olaf mit dem AEC ist auch nicht verkehrt,
schau dir mal deine Zündkerzen an. Ich wäre mir nicht einmal zu 100% sicher, dass alle verölt sind - aber wahrscheinlich ist es so. Bei derart viel Verbrauch kann ich mir allerdings nicht einmal mehr vorstellen, dass es alle Kolbenringe/Zylinder sein sollen. Das klingt eher nach einem erheblichen Defekt an einem von denen - Ventilbrand vielleicht? Wenn er vorher schon ordentlich verbraucht hat, wäre das schon denkbar. Kompressionstest gibt wie gesagt Aufschluss.
Da pfeif ich mir 7 red Bull und 8 Kaffee rein, mummel mich in die Decke und bereite mich auf eine lange Nacht vor weil ich unbedingt wieder Eure Streiterei verfolgen will, und dann nichts.
oh, da kenn ich mich aus. Die Haare auf dem Rücken wachsen noch mehr wie sonst, Die Nägel verformen sich zu Krallen, Muskelverspannungen am ganzen Körper, der wunsch nur noch auf allen vieren laufen zu wollen und mitten in der Nacht kommts dann über mich und ich muß in die Nacht jaulen ********mmmmmiiiiiiaaaaaaaaaaaauuuuuuuu***************
ich weiß zwar nicht, weshalb du mich in letzter Zeit immer wieder so anfliegen musst (hab' ich dir was getan?), denn Art ist das keine, aber bitte, hier mein Verständnis:
Wenn du einen Ventilbrand hast, bricht der ein Teil des Ventils ab. Ursache: fesgesetzte Ölkohle, klar. Die wiederum kommt von verbranntem Öl, in den Brennraum gezogen entweder über verschlissene VSDs oder über durch Ablagerungen belastete Abstreifringe. Nu gut.
In aller Regel, so habe ich das bisher verstanden, leidet die Kompression auf dem entsprechenden Zylinder mit dem defekten Ventil, weil Druck über den Schaft entweichen kann. Auch klar ist, dass, sofern sie vorher noch OK war (was nicht wahrscheinlich ist), die VSD das nicht lange mitmacht (Temperaturen etc.) - ergo wird nicht nur Druck über die Bohrung entweichen, sondern auch Öl über selbige gezogen.
Was, wenn nicht ein mechanischer Defekt soeiner Art, kann zu so einem immensen Ölproblem in so kurzer Zeit führen? Unwahrscheinlich, dass ein Abstreifring sich so sprunghaft zersetzt.
Ähnlich im Fall Rico, wo du mich auch nur angeflogen bist: Da hatte ich behauptet, dass defekte Ventile auch zu ordentlichem Blaurauch führen müssen, nicht nur zu Kompressionsverlust. So zumindest mein Verständnis. Denn wo was rausgeht, kommt auch was rein. Wenn das alles Schabernack ist, frage ich mich, welchen Sinn es denn haben sollte, die Ventile überhaupt zu reinigen oder gar neu einzuschleifen oder den Sitz neu zu fräsen.
Freilich macht es Sinn, weil neue VSDs Geldverschwendung sind, wenn das Ventil nicht mehr richtig sitzt, wegen besagter Ölkohle. Weil es eben in Nullkommanix die VSDs wieder kaputtmacht und das Spiel setzt sich fort.
Mag ja sein, dass ich nach 8 Jahren hier mitlesen alles falsch verstanden hab' - aber konstruktiver Input wäre dann doch sinnvoller als mich nur anzumachen. Denk' mal drüber nach.
Ich hab ja auch noch so einen da mit abgebranntem Ventil...
Nach meinem eigenen erleben würd ich das was Bastian geschrieben hat voll und ganz bestätigten.
Er läuft schlecht... die Zündkerze auf Zylinder 2 ist ölig/schwarz. Zieht Öl ebenfalls im Bereich von mehreren Litern, Kompression ist auf Zylinder 2 bei Null.
Schau mer mal wies aussieht wenn der Motor zerlegt wird...
Also Jungs.. ruhig bleiben...
Frank
Ich kann zwar nix.. bin aber zu allem fähig
(der Spruch ist bei mir schon Uralt...)
In Antwort auf: frage ich mich, welchen Sinn es denn haben sollte, die Ventile überhaupt zu reinigen oder gar neu einzuschleifen oder den Sitz neu zu fräsen.
da frag ich mich jetzt aber schon ein wenig über deine Kenntnisse bezüglich Verbrennungsmotoren.... Sinn ist es 100%ige Dichtheit - also Kompression - zu erlangen und somit möglichst wenig "Leistungs"Verluste einzufangen, zudem wenns bei nem Ventilsitz durchpfeift, pfeift es immer mehr und mehr durch, was das dann für den Rest heisst dürfte klar sein...
einzigster, ALLEREINZIGSTER Grund für einen höheren Ölverbrauch WEGEN den Ventilen wäre dadurch zu erklären, dass unter gewissen Umständen durch mangelnde Kompression zu wenig Gegendruck gegenüber dem Kurbelgehäuse herrscht und somit mehr Öl als üblich am Kolben vorbei in den Verbrennungsraum pfeift... nur dürfte das ein kaum auffallender Mehrverbauch sein weil sonst würde er erst recht auch beim Ansaugtakt deftig Öl ansaugen...
bestes Vegleichsbeispiel wegen der VentilDichtheit -> O-Ring bei den Blindstopfen der Hydraulikpumpe... wenn dicht dann dicht, wenns nur ein bissl pieselt, gehts nicht lange bis man Duschen kann...
weshalb kann denn deiner Meinung nach ein Ventilbrand passieren? Das passiert ja nicht aus heiterem Himmel. Da muss ja vorher schon ganz ordentlich Öl verbrannt worden sein, und das passiert ja letztendlich deshalb, weil die VSDs im Eimer sind - oder eben die Kolbenringe, und das ist eine andere Geschichte.
Wenn nun ein Teil des Ventils flöten geht, wird der Ventilsitz ja weitab von 100% sein - und wenn dann dort Gase in den Ventiltrieb entweichen, wird ja auch Öl über's gleiche "Leck" runtergezogen werden.
Aber es heißt ja offenbar nur "Na, bäh, falsch". Was ist es denn nun eurer Meinung nach, wenn sie von 6l/1000km spricht? Ich lern' ja nicht ungern dazu...
na ein Ventilbrand passiert wie du ja richtig schreibst durch zu viel Öl am falschen Ort... eben... zu erst zu viel Öl... DANN erst Ventilbrand...
aber du schreibst da was eigentlich gar nicht sooo doofes... Auslassventil ist abgefackelt weil von mir aus die VSD im Sagg sind (Ölabstreifringe mal aussen vor), und angesaugt wird dann wegen puttem Ventil nicht ausschliesslich über die Einlassventile sondern auch durchs "Loch" vom Auslassventil, dadurch Unterdruck im Auslasstrakt und zieht so möglicherweise Öl an den vorher schon kaputten VSD vorbei... wäre wohl ein mögliches Szenario, bräuchten wohl Input dazu von den "Profis" die bei dem ellenlangem Thread bestimmt eh nicht mehr mitlesen