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Hallo Manfred,
das muß ich mir an den gebrauchten Querlenkern dann auch mal genau ansehen.
Aber Du hast schon Recht mit dem "Ausklinken". Das ist mir beim Passat mit einem originalen Querlenker passiert. Soviel zu Originalteilen. Der war nicht viele km drin. In der Bucht kaufe ich dann immer vom Händler ATP. Mal sehen, ob er mich beim V8 Querlenkern auch nicht enttäuscht.
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Hallo. ATP ist nur wenige Kilometer von mir entfernt. Habe bei Fahrwerksteilen schon bei unserem kleinen "Opel Corsa" Probleme gehabt und zurückgegeben. Die lassen in der Regel günstigst in den Ostländern herstellen - also am V8 würde ich mir keine Teile von denen einbauen. Mit Lehmförder habe ich gute Erfahrungen gemacht, diese Querlenker habe ich seit 8Jahren drin und waren vom Heiko Weiduschat. Gibt´s den eigentlich noch? Auch wurden fälschlicher Weise die 18mm Zapfen angeliefert und ich wusste damals um die Gefahr nicht, und die Werkstatt baute mir diese falschen Querlenker ein, deshalb kann ich von "sofortiger Wahrnehmung" dieser 18mm-Lenker berichten. Die originalen Querlenker habe ich seinerzeit wieder verkauft, der Käufer hatte die Möglichkeit zum Umpressen der inneren Gummilagerbuchsen.
Gruß Manfred M.
V8 fahren ist wie älter werden - gelegentliche Inkontinenz
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Ja, mit den 18 und 19 mm werde ich ohnehin vorher nachmessen. Der Mann im Lager kann beim einlagern, gerade bei diesen feinem Unterschied einen Fehler machen. Also Schieblehre ist Pflicht, wenn ich die Teile erhalte. Mache ich aber immer bevor ich die Kiste auf der Bühne habe, alle Teile prüfen ob sie passen und komplett sind. Nach Ausbau des alten Teils mache ich immer noch den Vergleich, also messe nach, reinige alle Kontaktpunkte, Kupferpaste an die Stellen, wo man sich bei der nächsten Rep. nicht ärgern möchte etc...... Wir schauen mal wie gut die Teile beim V8 halten. Da ich selber berufsbedingt im technischen Handel tätig bin und weiß was die namhaften Händler/Hersteller so treiben, bin ich beim Kauf in der Bucht recht entspannt. Die Querlenker sind ja recht einfach zu tauschen. Ich würde auch nie so einen Zapfen mit Untermaß einbauen. Da war Dein Monteur zu leichtfertig. Solche Zapfen müssen, nach Reinigung der Klemmbuchse, saugend-schnaubend ins Loch gehen und nicht reinfallen ;-) So habe ich das als Maschinenbauer gelernt. Achso, bzgl. Ostländer. Da ist nicht Alles schlecht. Man muß, wenn man Ware dort herstellen läßt nur vertrauenswürdige Hersteller wählen ( dazu braucht man min. 10 Jahre Berufserfahrung), regelmäßig vor Ort die Fertigung prüfen und man darf nicht so gierig im Profit sein, dann klappts auch mit der Qualität ;-)
Zuletzt bearbeitet von Frank Apfelbaum; 17.11.2013 09:38.
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Kein Problem? pff.... auspressen mit Gewalt ist sicherlich kein Problem... aber man will es ja unbeschädigt haben damit mans auch wieder unbeschädigt einpressen kann...
ganz so einfach dürfte das nicht sein, leider finde ich nix was den Vorgang genauer erklärt... selbst WENN das machbar ist, ist es fraglich wo man einen solchen passenden Kugelbolzen separat findet...
bei meinem angehängten Ausschnitt aus der ZF-Broschüre würde beim "Standard-Design" sicherlich was zu machen sein, beim "Premium-Design" frag ich mich, wie man den Deckel da raus kriegt ohne zu zerstören bzw. wie man den dann wieder rein kriegt...
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 Roy, wenn man zum Aus- und Einpressen mit ner Werkstattpresse arbeiten muß, ist das Gewalt  Aber normaler Werkstattalltag  Eine 15 t Tischpresse reicht für die meisten Kfz-arbeiten locker. Wenn man wirklich den Kugelbolzen besorgen kann, dann würde ich den Deckel abnehmen, mit Krichzeug mit MoS2 Anteil einjauchen und ne Nacht liegen lassen, am nächsten Tag mit Flamme warmmachen und auspressen, falls er nicht schon von alleine rausfällt. Passsitz im Kugelsitz prüfen und wenn nicht zu stark verschlissen neuen Kugelbolzen einpressen. Aber ich vermute, dass es an der Verfügbarkeit dieses Kugelbolzen scheitern wird. Mal sehen. Ansonsten Deckel ab Gummikappe ab Krichzeug rein und ne Nacht wirken lassen. Mit Waschbenzin und Druckluft peinlichst genau reinigen und mit neuem Achsmanschettenfett (MoS2 grau) einfetten und wieder zusammenbauen. Was meinst Du ?
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... mit viel Glück sitzt der Kugelkopfbolzen auch in einer Baugruppe mit Buchse. Würde jedenfalls technisch Sinn machen. Nur woher kaufen .............?????
oder woanders hernehmen, wenns passen sollte:
[url=http://www.ebay.de/itm/2-X-Trag-Fuhrungsgelenk-Links-Rechts-QUERLENKER-KUGELKOPF-AUDI-80-Audi-Coupe-/271322261466?pt=DE_Autoteile&fits=Make%3AAudi&hash=item3f2c1127da]http://www.ebay.de/itm/2-X-Trag-Fuhrungsgelenk-Links-Rechts-QUERLENKER-KUGELKOPF-AUDI-80-Audi-Coupe-/271322261466?pt=DE_Autoteile&fits=Make%3AAudi&hash=item3f2c1127da[/url]
Zuletzt bearbeitet von Frank Apfelbaum; 17.11.2013 11:50.
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Hallo Manfred
Den Heiko Weiduschadt gibt es noch. Ist nur momentan unpässlich, da er im Krankenhaus ist. OP und so. Auf seiner Seite hat er aber einen Termin genannt, wann er wieder für die Autofraktion zu haben ist.
V8 mäßige Grüße
Markus
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so stell ich mir das in meinen Träumen vor... einzig die Frage: klappt das in der Realität? vermutlich schon, sooooo abstrus wirds ja schon nicht sein... aber eben - das passende Neuteil!
wenn ich den Werkstattumbau (im Verlauf der nächsten Woche sollte der erledigt sein), den Winterhobel (MKF bzw. TÜV), die einträglichen Arbeiten (stehen noch 3 Aufträge aus), den Sommerhobel (Dachhimmel + bissl Pipifax), sowie die Schaublin102 und die Mirkon79 restauriert habe, könnte ich mich evtl. darum kümmern, Anschaungsmaterial ist ja vorhanden.
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So Leute, bin fertig mit der Reparatur. Habe Euch ein paar Bilder gemacht als Hilfestellung, wenn Ihr mal ran müßt. Volle Werkzeugkiste ist Pflicht, wie Ihr beim Gegenhalten auf der Beifahrerseite seht. Ansonsten Hebebühne, Getriebeheber, Spanngurte und Schlagschrauber sind sehr hilfreich. Spanngurt quer vor der Demontage ansetzen um den Stabi stramm zu halten. Der hat mal ordentlich Spannung. Ohne Gurt selbst zu zweite keine Chance die Reparatur ordentlich und erfolgreich abzuschließen. Und ich habe keine Klingeldrähte als Arme ;-). Naja, die Spanngurte und der Getriebeheber dienen dann später bei der Montage der Stabigummibuchsen. Seht Ihr auf den Bildern. Ich denke mal, wer die schief reinwürgt, hat sie bald wieder kaputt. Demontage geht schnell. Die Montage der neuen strammen Querlenker fordert einen etwas Anstrengung ab. Respekt an die Leute, die sowas am Boden ohne Hebebühne geschafft haben.
Bilder sind nicht in der Reihenfolge der Montage. Außerdem habe ich vergessen Bilder zu machen, beim anziehen der Verschraubungen mit dem richtigen Drehmoment. Das macht man am Boden im eingefederten Zustand. Also einmal die Karre runter auf den Boden. Mann hört Geräusche wie sich alles setzt. Dann habe ich den Dicken wieder angehoben und identische Unterstellböcke unter die beiden Vorderräder gestellt und wieder einfedern lassen. Damit hat man mehr Platz beim rumkriechen am Boden und man kann besser schrauben. Ich glaube, daß die Leute/Werkstätten, die diesen letzten und wichtigen Schritt nicht korrekt ausgeführt haben, verantwortlich sind, für einen frühen Tot der neuen Querlenkergummis. Auch Fehler durch grobe Stabigummimontage werden dessen baldigen Tot hervorrufen.
Zuletzt bearbeitet von Frank Apfelbaum; 23.11.2013 01:17.
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Da brauchts weder Getriebeheber noch Spanngurt... die Schellen aufm Boden lösen (wenn zu tief, dann Auto rauf - Klötze unter die Räder - Auto runter) dann kannst die Karre hinauf schicken und alles geht ganz entspannt...
nach dem Ersatz der Teile die Karre wieder runter lassen, etwas aufpassen und evtl. ein wenig nachhelfen, dass der Stabi auch die richtige Position findet, dann die Schellen gemütlich ohne Anstrengung anziehen... sehr wichtig, ALLE Schrauben sollten erst auf dem Boden stehend (Fahrwerk eingefedert) angezogen werden, einzig die inneren Querlenkerlager können unter Vorbehalt (!) in der Luft angezogen werden, alle andern Lager würden sonst permanent verdreht werden und bald wieder kaputt gehen, die inneren Querlenker verdrehen sich genaugenommen aber auch ein klein wenig, also wenigstens Stabi komplett montieren (wie beschrieben) und wieder rauf, dann die inneren Lager anziehen, mit montiertem Stabi stehen die Räder einigermassen in der richtigen Position (hinten/vorn) und so verdrehen die inneren Querlenkerlager nun wirklich kaum mehr beim Einfedern.
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Hast Du auch den 28mm Stabi ? Der hat richtig Bums drauf. Wie gesagt, habe mir halt den noblen Werkstattfall aufgebaut um sicher zu gehen, dass keine Baugruppe schon beim Einbau beschädigt wird.
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ich hab den 26er durch nen 28er ersetzt... klar haut der rein wenn er kann - das tut der 26mm Stabi nicht ernsthaft weniger... mit der von mir beschriebenen Methode kann er aber nicht... schliesslich ist es das Fahrzeuggewicht das mehr Kraft hat... "Deine Variante" hatte ich zu erst auch angewandt, das war mir aber beim zweiten Mal einfach zu doof/anstrengen/gefährlich, so suchte ich nach ner einfacheren Lösung die keine Kraft braucht und absolut sicher ist... da ergab es sich, dass ich nicht den Stabi vom/zum Auto bewegte sondern das Auto vom/zum Stabi und es wurde gleich zum Kinderspiel - klar ist das dann keine Challenge mehr.... sorry
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Roy, erkläre mir das bitte noch einmal. Also gefährlich war da nichts mit dem fetten Riemen. Aber egal. Beim nächsten mal kann ich Deine Methode probieren. Verstehe ich richtig ? Auto hoch auf die Bühne, Unterfahrschutz abbauen, Auto runter und einfedern lassen, Vordere Stabiverschraubungen (4 Stück) lösen/ausbauen (komplett mit Buchsen) ???, Auto wieder hoch, alle Querlenkerverschraubungen lösen und Querlenker ausbauen. Aber da geht der Stabi doch trotzdem etwas nach links und rechts auseinander was die Montage der neuen Querlenker problematisch macht, oder habe ich hier einen Gedankenfehler ?
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Du verstehst absolut richtig... bloss dass ich bei nem V8 noch NIE nen Unterfahrschutz gesehen habe der demontiert werden müsste... den haben üblicherweise nur LKWs und Anhänger ab ner gewissen Pritschenhöhe damit kleinere PWs und vor allem Fahrräder nicht drunter fahren können und sich zwischen den Rädern verklemmen bzw. plattgewalzt werden können - deswegen Unterfahrschutz... Dass der Stabi seitlich abhaut stimmt, kannst entweder mit Spanngurt verhindern oder Stemmeisen gegenwirken bei der Montage... sofern deine Muckis nicht ausreichend ausgeprägt sind
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So Jungs. Da Ihr mir jetzt soviel Angst gemacht habt  habe ich mir mal als Reserve die originalen grau beschichteten Querlenker überholt. Traggelenke sind noch ok, also altes Fett raus (keinen Reiniger verwenden !!! sondern nur das alte Zeug rauswischen.) Neues MoS2 Fett auf Lithium Basis (Tripodegelenk-Fett) rein und neue originale Manschette mit Klemmringen ruff. Vorher mit den alten Manschetten habe ich die Lenker erstmal gereinigt und neu lackiert. Das lohnte sich aber erst nach der positiven Prüfung der Traggelenke. Dann habe ich äußerst günstig originale innere Buchsen bekommen und die dann auch gleich eingepresst. (4 h Tiefkühltruhe, Querlenkerauge 4 h über ne Heizung gelegt und die Presse hatte ganz geschmeidig ihre Arbeit verrichtet. Vorher natürlich die Presssitze gefettet. Muß ja nicht gleich fressen.) Danach noch alle Gummiteile konserviert und den Traggelenkpin gut gefettet und schön in Papiertücher eingewickelt und in Tüten luftdicht versiegelt. Ab damit in den Karton und in den trockenen Keller. So, jetzt sehen wir mal, wie lange meine Austauschquerlenker halten. Reserve habe ich jetzt ja. Die Stabibuchsen werde dann auch noch als originale Teile aus Reserve legen. Da kursiert hier im Netz so ein link, wo einer mächtig abmeckert über die schlechte Qualität. Bei dem Bild seiner Stabibuchsen sieht es aber so aus, als wenn die falsch montiert wurden. Also die Stabibuchsen mit Gewalt und ungeschmiert in ihre richtige Position mit der Mutter gewürgt. Aber ich nehme den Mund jetzt mal nicht so voll. Das kann ich erst nach ein paar Jahren und einigen 10kkm machen. Anbei noch ein paar Bilder: Achso, innere Buchsen von unten verpressen, erkennt man an der Fase im Auge.
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Das mit der schlechten Quali... hättest du meine Querlenker ein halbes Jahr nach Einbau gesehen, dann würdest das glauben  Kein einziges Teil untenrum ist so rostig wie die Querlenker - und da unten (besonders hinten) ists seeeeehr fuchsrot...
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Roy, habe ich hier gesehen die rostigen Prügel. Katastrophe- sowas geht garnicht. Meine Aftermarket-Querlenker sind aber vernünftig schwarz Pulverbeschichtet und nicht lackiert (oder garnicht lackiert.) Die originalen sind auch dünn grau Pulverbeschichtet. Halt so gut, wie es auf dem Guss möglich ist. Ein Arbeitskollege von mir (gelernter Kfz-ler) hat an seinem BMW auch die Aftermarket verbaut undseit ca. 80Tkm und etliche Jahre ohne Probleme drin. Der wußte auch, wie wir, wie man die Dinger vernünftig montiert.
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Ich hab ATP Querlenker drin, seit puhh 1,5 Jahren?! 2 Jahren?!
Bisher alles ok, auch rosttechnisch.
Die Manschette hast du von Audi einzeln gekauft?
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... ja,schweineteuer diese Manschetten .....
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... kurze Meldung ... habe, wie bei Radschrauben, nochmal die Drehmomente nach ca. 500km geprüft. Die inneren Querlenkerlager (da wo 85 Nm an der Mutter angegeben werden) konnte ich etwas nachziehen. Ansonsten alles ok. Knacken nicht mehr aufgetreten.
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Da ich meine Homepage gekündigt habe, hier nochmal alle Bilder für die Nachwelt.
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Danke, Bilder kann man nie genug haben!  Grüße René
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