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#238219 16.01.2010 01:57
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Na suuuper... da will man mal eben ne Birne wechseln und da der doofe Stecker etwas widerwillig war, musste ich mit sanfter Gewalt daran ziehen und rütteln. Da machte es plopp und nun hat der Reflektor übelst Spiel und lässt sich schön hoch und runter schwingen. Was ich so sehen konnte, ist ein weisser Pöppel, der sich wohl aus der LWR ausgehangen hat. Habe schon versucht, diese mit einem langen Schraubendreher wieder einzudrücken aber Fehlanzeige.
Meine Befürchtung nun:
Stossfänger ab, Scheinwerfer raus, Scheinwerfer zerlegen und dann den Mist wieder einhängen, oder hat das jemand schon mal so hinbekommen?


Chiptuning ist was für Kreissägen
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In Antwort auf:

Stossfänger ab, Scheinwerfer raus, Scheinwerfer zerlegen und dann den Mist wieder einhängen, oder hat das jemand schon mal so hinbekommen?


Richtig. Meist ist das Teil sogar abgebrochen. Lässt sich zwar kleben, aber erst ausbauen.
Plan B: Einen entsprechend grossen und einigermassen dicken Gummiring um den Stecker machen und oben einhängen. Das zieht den Scheinwerfer etwas nach oben und es wackelt nicht. Habe ich seit 5 Jahren drin und bin damit auch 2mal durch den TÜV.

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Hey die idee mit dem Gummiring ist gut und dürfte klappen, denn der weisse Plastikböppel arbeitet ja nur auf Druck und wenn das Gummi den reflektor nach oben kippt, wird die Mimik ja gegeneinander gedrückt
Das werde ich auf jeden Fall erstmal versuchen.
Ausbauen und zerlegen kann ich die immer noch, wenn's Wetter besser ist (und dann auch gleich mal reinigen).


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Plan B war ne super Idee. Hab n Einweckring aus Mutterns altem Fundus ausgegraben und drum damit... Funzt 1A, sogar die LWR Verstellung geht. Schätze mal, das ist eines der Provisorien, das länger hält, als das Original selber.
Dein Tip wär n Eintrag in den FAQ wert "Schnelle Hilfe ohne großen Aufwand bei widrigem Wetter" oder so in der Art...


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Gibst Du dann mal bitte Bescheid, welches mecha. Teil an Deiner Leuchtweitenregelung defekt war?
Im Anhang ein kleiner Einblick.

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Sorry, das ist es ja gerade. Du kannst es eben nicht genau erkennen, wenn der Scheini eingebaut ist. Ich versuch's mal zu beschreiben...
Innen an den Reflektoren ist nach aussen hin (richtung Kotflügel) so ein weisses Plastikgedöns. welches wohl nach hinten richtung Unterdruckverstelleinheit (die Büchse) zeigt.
Im Normalfall sollte dieses Plastik wohl ne starre Verbindung zu dem hinteren Teil haben und der Reflektor schwingt eben rauf/runter, wenn man am LWR Rädchen dreht. In meinem Fall war es eben keine starre Verbindung mehr, sondern der Plastikarm des Reflektors lag einfach nur am hinteren Teil auf, wodurch man erstens den Reflektor lustig und leicht mit den Fingern schwingen konnte und zweitens konnte die LWR nicht mehr arbeiten, da sie ja beim Tieferstellen an dem gestänge des Reflektors zieht, und das geht ohne starre Verbindung halt nicht mehr.
Durch das Gummiband wird nun das Reflektorgestänge gegen das hintere Teil gedrückt. Somit wackelt erstens nix mehr und zweitens funzt die LWR auch wieder, da beim Runterstellen das Gummi den Reflektor runterschwingt und beim Hochdrehen das Stellelement gegen das Gestänge drückt (gegen die Kraft des Gummi).
Ich vermute auch mal, bei mir ist nix gebrochen, sondern nur ausgehakt, denn beim Rumrütteln an dem Stecker habe ich wohl den Reflektor zu stark in Richtung "hoch" bewegt, sodass sich die starre Verbindung zwischen Gestänge und Stellelement gelöst hat. Es hat sich auch nicht nach Brechen angehört, mehr so ein sanftes blobb und dann war das Spiel da. Da ich nun heute überhaupt keinen Bock hatte, Stossfänger und Scheini auszubauen und zu zerlegen, kam mir die Notlösung mit dem Gummi wie gerufen und es klappt wunderbar. Falls noch Bedarf besteht, mache ich morgen mal ein Foto und stelle es hier ein.


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Danke für Deine Beschreibung! Ich möchte nur wissen,ob das Kugelgelenk an der Mechanik der Leuchtweiteneinstellung , mit dem roten Sicherungsring im Anhang, sich aus der Pfanne des Unterdruckstellelements gelöst hat oder ob einer der drei Kugelzapfen des Schwenkrahmen sich verabschiedet hat.

Gruß und Danke

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