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Moin ! hat jemand 'ne Idee, wie sich diese tolle Politik der Volksverräter....äh vertreter auf unsere Dicken aus- wirkt ?  wie sieht es z.B. bei anderen alten Fahrzeugen aus (z.B. Audi 90 Bj. 1985) ? da liegen doch keine gesicherten Erkenntnisse über Co2-Blabla vor . Gruß jürgen
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Hallo Jürgen! Da werden sich die Damen und Herren in Berlin schon was einfallen lassen... Vieleicht eine Pauschalbesteuerung für ältere Fahrzeuge, oder, was ich für ziehmlich wahrscheinlich halte, dass bei der AU der CO2 Wert gemessen wird womit man dann in eine dementsprechende Klasse fällt. Was genaues wissen aber unsere "Siebengscheiten" vermutlich wohl selbst noch nicht.
Eißbären würden quattro fahren!
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Es wird wohl ab 2009 wie folgt ablaufen: - Alle Neufahrzeuge werden Co²-abhängig besteuert. -Alle Altfahrzeuge bleiben Hubraum-abhängig besteuert. In Welcher Höhe die Steuer allerdings ausfallen wird.....bleibt deren Geheimnis. Ich denke aber mal, dass die massiv steigen wird.
Grüße aus dem Westerwald
Christoph
Alles wird gut!
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Das hört sich auch plausiebel an... Lassen wir uns überraschen...
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kam gestern in den Nachrichten und ist wohl, so weit ich gehört habe, Beschlossene Sache. Wurde im Rahmen der "neuen Klimagesetze" mitbeschlossen.
Grüße aus dem Westerwald
Christoph
Alles wird gut!
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Wenn es ums Klima geht, sollten "Die" auch mal an das "Klima" in unserem Lande denken... Denn zahlen kann nur der, dem auch vom Gehalt was bleibt
Eißbären würden quattro fahren!
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Ich zitiere mal ganz dreist hier Umstellung Kfz-Steuer
Die seit 2005 angekündigte CO2-bezogene Kfz-Steuer soll erst im Mai unter Dach und Fach sein, ebenso wie die Kennzeichnung sparsamer Autos und die neue Staffelung der Lkw-Maut nach Emissionen. Ob die Gesetze ausreichend Einsparung an Klimagasen bringen, soll alle zwei Jahre überprüft werden. zitat ende...
Trotzdem denke ich wie mein vorredner, es wird wohl teurer für uns "klima ferkel", und wenn es viel teurer wird werde ich kapitulieren, der ganze spaß hat auch seine grenzen. Plus es wird sich wohl auch dementsprechend auf den wert des autos auswirken...
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Eigentlich sollten wir an die Einnahmen für Vater Staat denken und uns alle einen 7.9 Liter V8 Kopmpressor zulegen. Am besten in Form eines `69er Doge Charger... Spritverbrauch, das man nen Navi braucht um die benötigten 12 Tankstellen zwischen München und Ingolstadt zu finden und CO2... soviel das unsere "Oberen" vermutlich in Ohnmacht fallen
Eißbären würden quattro fahren!
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zumindest machen es alle anderen so um uns herum weshalb sich ja auch am klima nix ändert obwohl wir hier blechen wie die idioten. wenn man könnte sollte man zeichen setzen und laufen, unser Staat wäre von jetzt auf nachher pleite und würde warscheinlich dann anfangen mit Fusssohlenbesteuerung oder Gehwegmaut
wer für alles offen ist kann nicht ganz Dicht sein....
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HI, die haben ja einen derartigen Klescher... die sollen den Spritpreis vereineinhalbfachen und dafür jede Steuer fallen lassen. Wenn ich nix verbrenne, zahl ich nix, und wenn ich mein', ich muss' mit dem Auto zum Nachbarn fahren, blute ich halt. Fertig. Wo ist denn da die Gerechtigkeit, wenn ich im Jahr 1000km fahre, das Fahrzeug aber regelmäßig bewege, also quasi kaum Abgase fabriziere, aber dennoch über 1000.- EU Steuer pecken muss? Aber nein, die Steuerzahler, oh nein, oh weh... und die können wir jetzt, wo wir kapiert haben, was DIesel eigentlich für ein Eigentor ist, natürlich nicht vergraulen, wo sich jeder so eine Drecksschleuder zugelegt hat. Ich werd' meinen V8 ERST RECHT deshalb nicht hergeben - nicht um die Burg. Ganz im Gegenteil. Dafür könnt' ich aber mal das Handy abmelden und auf so manch anderen Quatsch verzichten... dann geht sich das schon aus  lG Bastian
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mein auto fährt auch ohne bäume..... und ich weerde noch mehr sprit verballern und schwarze streifen ziehen, egal welchen mist unsere korrupten affen da oben wieder verabschieden.... steuer neutral handeln
Audi S6 Plus
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In Antwort auf:
die sollen den Spritpreis vereineinhalbfachen und dafür jede Steuer fallen lassen
Hi Bastian,
dafür plädiere ich seit Jahren. Höhere jahrliche Kilometerleistung bedeutet auch höhere Abgaben. Der Konsument zahlt ja bei Alkohol und Zigaretten auch nicht im Jahr eine Pauschale, egal ob er nun einen Liter Bier oder 100 trinkt. Eine verbrauchsabhängige Steuer wäre am gerechtesten.
Aber das passt wohl nicht in die Gesamtrechnung von Bund und Ländern ...
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Gruß aus Bocholt
Kai
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Vollste Zustimmung meinerseits.
Die in Berlin sind ja nicht dumm. Die wissen, wie man den dummen Verbrauchern höhere Diäten und höhere Steuern verkauft. Deswegen kommen die erst gar nicht auf die zu durchsichtige Idee, eine Steuer nach Verbrauch für KFZ einzuführen. Steuer nach Verbrauch würde ja bedeuten, dass die Steuer vom Verbrauch des Fahrzeug abhängt. Und da würde selbst der dümmste Bauer auf die Barrikaden gehen, weil er erkennt, dass er, wenn er extrem wenig fährt, auch ziemlich wenig verbraucht.
Also wird das Kind CO2-Steuer genannt. Da merkt der dumme Bauer gar nicht, dass es doch nur um den Verbrauch geht. Aber, jetzt werden wir mal gemein:
Wir geben dem Bauern den Tipp, dass er den CO2-Ausstoß seines dieselbetriebenen Traktors ganz einfach berechnen kann, indem er den Literverbrauch pro 100 km mit 26,5 multipliziert und somit als Ergebnis den CO2-Ausstoß in g/km bekommt. Dann wird der Bauer staunen.
Und dann geben wir dem Bauern noch einen Tipp. Er hat ja privat ein Auto, das mit Benzin fährt. Den alten Diesel hat er abgegeben, weil er sich nicht mehr traut, mit Heizöl zu fahren – immer diese teuren Bußgelder nach Kontrollen. Jetzt rechnet er den Verbrauch seines Benziners genauso aus wie bei dem Traktor, nimmt aber statt des Faktors 26,5 den Faktor 23,7. Benzin verbrennt wohl anders als Diesel. Wer weiß. Ist aber so.
Und jetzt erkennt der Bauer, dass er verarscht wird. Hier soll der CO-2 Ausstoß besteuert werden, der gleichbedeutend mit dem Kraftstoffverbrauch ist. Das ist ungefähr so, als müßte man für eine Glühlampe die Stromrechnung bezahlen, obwohl man sie niemals einschaltet.
Eine Besteuerung nach Hubraum ist schon irgendwie deppert (vgl. z.B. Audi 200 quattro 20V vs. Audi V8 – kein Sinn zu erkennen), eine Besteuerung nach CO2-Ausstoß, also nach Verbrauch ist nur noch dämlich. Der Polo-Fahrer, der täglich für jeden Pups ins Auto steigt und wöchentlich 100 km Kurzstrecken schafft wird belohnt, der AudiV8-Fahrer, der mal am Wochenende 30 km übers Land fährt wird bestraft.
Wäre es nicht sinnvoller, die Kraftstoffkosten im Rahmen des Energiesteuergesetzes zu erhöhen und die KFZ-Steuer stattdessen ganz fallen zu lassen? Dann zahlt nur noch der, der viel fährt auch viel Geld. Wenn das aus beruflichen Gründen passiert, muß das gerechterweise voll absetzbar sein. Außerdem zahlen so auch Transitfahrer. Ich muß in Österreich und in der Schweiz eine Vignette haben und in Italien Maut zahlen. Durch Deutschland fährt ganz Europa kostenlos, weil die dummen Bauern hier die Straßen finanzieren.
Nachdenkliche Grüße..........
Zuletzt bearbeitet von Guido Fr.; 07.12.2007 09:34.
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ist die PKW Maut nicht im gespräch? Nur eine Frage der Zeit! Nur blöd das die Steuer trotzdem erhalten bleibt.
wer für alles offen ist kann nicht ganz Dicht sein....
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Hallo Daniel !
das ist es ja - die lassen sich irgenwas einfallen und müssen selber nix bezahlen !! und kassieren unserer Steuergelder
ich könnte langsam echt ko.zen .
wie lange wollen wir das eigentlich noch ertragen :
Mwst-Erhöhung, TÜV teurer, aberwitzige Spritpreise usw.
ganz zu schweigen, was schon vom Gehalt runtergeht
wie soll das ein Hartz -4 -Mensch wuppen ? altes Auto zu teuer - neueres Auto darf er nicht -
unsere Politik hat so abgewirtschaftet - und das sieht man nur am kleinen Beispiel "Auto"
Gruß Jürgen
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Hi,
du sprichst mir aus der Seele - und wie auch ich schon gesagt habe, gehört eine verbrauchsabhängige Besteuerung her.
Seit Jahren predige ich, wie blöd die Leute sind, dass sie sich nicht mal überlegen, warum ein Diesel eigentlich (soviel) weniger braucht als ein Benziner - kein glaubts. Nö, lieber kauft man um x-tausend Euro mehr einen TDI und tankt um ein paar Cent weniger. Dass man damit die Umwelt zurußt, dass es nur so kracht - das kommt keinem in den Sinn. Ist doch billig, also muss es gut sein - frei nach Geiz ist geil...
Diesel hat eine höhere Dichte als Benzin. Daher hat ein Liter Diesel mehr Energie gespeichert als ein Liter Benzin. Würde man bei den Kraftstoffen nach Gewicht anstatt nach Volumen gehen, sähe die Sache etwas anders aus...
Kommt noch dazu, dass Diesel Rußschleudern sind und - v.a. in der Stadt arg - weitaus lauter. Aber das ist der Zeitgeist, es muss laut sein, sonst ist es nicht gut... ups, falsches Thema, wir sind ja bei Autos, nicht bei Musik.
Lange Rede kurzer Sinn - wer konsumiert, zahlt, nicht wer die Möglichkeit hat, zu konsumieren, muss zahlen. Aber dazu was in meinem anderen Posting. lG
Bastian
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Hi, diesen momentanen Abwärtstrend, über dessen Sinn und Sinnhaftigkeitstrend man sich nur wundern kann und der langsam aber sicher eine ganz dunkle gesellschaftlich-revoltive Wolke am Himmel heraufbeschwört, macht sich auch in Österreich immer drastischer bemerkbar. Irgendwann kracht's  Aber zurück zum Auto: Ich denke, einer der Grunddenkfehler unserer heutigen Gesellschaft ist, dass es ein Grundrecht ist, ein Auto zu fahren. Hier fängt der Wahnsinn an. Vor 40 Jahren - als meine Eltern ihren Führerschein machten - hatte fast niemand ein Auto. Ging es den Leuten schlecht? Iwo. Fernseher hatten auch die wenigsten, man hat die Zeit also noch mit (gesellschaftlich) sinnvolleren Dingen verbracht. Aber ich schweife ab. Damals hatten die wenigsten ein Auto, weil es sich die wenigsten leisten konnten. Waren die Menschen arm? Nicht unbedingt, aber Autos waren halt einmal teuer. Im Verhältnis auch Sprit. Man konnte es sich aber wohl leisten, wenn man Prioritäten setzte. So war mein Papa der erste in seinem Umfeld mit einem VW Käfer, ich glaube sogar noch zu Schulzeiten - das ging nur, weil er jedes Wochenende und in den Ferien gearbeitet hat. Und oft neben der Schule. Damals waren Autos ein Luxusgut. Kaum wirklich notwendig, aber eine tolle Sache und jeder hat sich eines gewünscht. Heute sind Autos völlig alltäglich, wie ein Kühlschrank, ein Computer, ein Fernseher. Aber ist das eigentlich gut? Wäre es nicht besser, wenn man mehr für die wirklich wichtigen Dinge im Leben täte, also ein gutes Gesundheitswesen und ein funktionierendes (also auch: selektiveres und dadurch effizienteres) Sozialwesen? Und dafür aber Luxusgüter fairer besteuert und es so nicht jedem möglich macht, ein Auto zu fahren? Denn braucht er es wirklich? Ich bin der Meinung, dass ein Groß der Menschen (mich eingeschlossen!) ohne Auto, ohne Fernseher und eigentlich auch ohne Computer/Internet auskämen. Es muss den Menschen einfach wieder ins Bewusstsein gerufen werden, dass Fleiß zu Wohlstand führt und nicht das System. Und ein Auto etc. bedeuten Wohlstand. Es greift in den letzten 10 Jahren eine wirklich beängstigende Gleichgültigkeit hinsichtlich Fließ und Produktivität um sich, welche schon im Volksschulalter ihre Wurzeln trägt. Von klein auf wird einem eingeschwatzt, dass man super ist, auch wenn man eigentlich ein faules Brat ist und dass man selbst nie schuld ist - schuld sind nur die Lehrer, die Eltern, der Arbeitgeber, die Politiker... Würde den Leuten wieder vor Augen geführt werden, dass es ohne Fleiß NICHTS gibt, dann wäre es auch möglich, Luxusgüter wieder zu solchen zu machen und nur denjenigen zugänglich zu machen, die es sich (ohne Kredit  leisten können. Es muss aber jedem möglich sein, sich das (in vernünftigem Rahmen) zu erarbeiten. Dann gibt es nämlich auch wieder Gründe, zu arbeiten - Lebensqualität zum Beispiel. Und dann geht's auch mit der Wirtschaft wieder bergauf. Aber wie die Geschichte gezeigt hat, fehlt unserer Führung (und wohl auch denjenigen, welche diese wählen) dazu der notwendige Schneid. Also muss es vorher richtig krachen. Schade um all das, wofür die Generation vor uns geschuftet hat... lG Bastian
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Hi,
früher war es aber auch einfacher ohne Auto zu leben. Gearbeitet hat man meist dort wo man wohnte oder zumindest nicht allzu weit weg und es gab vor allem alles nötige in jedem Ort zu kaufen. Da hatte jeder Ort noch seinen Bäcker, seinen Metzger, seinen Kramladen ect.. Heute muß ich zum Einkaufen schon 3 Orte weit fahren weil die ganzen kleinen Läden in den Orten verschwunden sind. Hinzu kommt, das im Job immer größere Flexibilität gefordert wird. Das ohne Auto unter einen Hut zu bringen ist fast nicht mehr möglich, auf dem Land lebend eher gar nicht mehr möglich.
Grüßle Frank K.
Ich möchte gerne im Schlaf sterben wie mein Opa!
Nicht heulend und schreiend wie sein Beifahrer!
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Hi Frank,
ja, da hast du natürlich recht - das muss man natürlich bedenken. Das allerdings ist wohl auch nur eine Folge der bei uns vorherrschenden Politik und des fragwürdigen - in meinen Augen viel zu liberal gehandhabten - Globalisierungsgedanken. Sicherlich auch etwas, wo eine Kehrtwende hergehört... aber da kommt man halt immer vom Hundertsten ins Tausendste.
lG
Bastian
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Hallo Bastian !
Du sprichst mir aus der Seele !
wenn ich meine Kindheit mit denen meiner Neffen vergleiche ......
wir erleben gegenwärtig ein immer mehr und mehr Zufriedenheit ? Fehlanzeige !
mittlerweile sind alle Breiche (Job/Freizeit) nur noch in Termine /Terminblöcke eingeteilt - nur noch Hast und Zeitdruck.
die Globalisierung verändert unsere Gesellschaft mindestens genauso wie sie sich nach dem Krieg veränderte - und ich werde das Gefühl nicht los, daß hier die gleichen Kräfte am Werk sind
ich weiß nicht wo das enden wird, aber es wäre gruselig, wenn der olle Marx doch noch Recht bekäme mit seinen Thesen
ein nachdenklicher Gruß Jürgen
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Hi,
ich setz noch eines drauf: Dieselautos stinken auch viel bestialischer als Benziner. Komme gerade von einer Fahrt durch's nächtliche Wien. PFUI TEUFEL!
Umluft ist der viel größere Segen als eine Klimaanlage.
Bastian
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Nun, immerhin kostet der Diesel jetzt genau so viel wie Benzin.
Vielleicht werden es ja, sollte das nachhaltig so bleiben, weniger "Trekker" gekauft, wenn die Leute feststellen, dass, obwohl Mode, ein Diesel sich für sie nicht lohnt.
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Als vor ein paar Jahren die Ökosteuer kam, sind doch die Zulassungen für Heizölferraris explodiert. Als das zu den Volksverräter durchgesickert ist wurde doch noch mal alles teurer. Und jetzt kam der mehr oder weniger Finale schlag gegen die die Diesels. Wenn jetzt wieder Verstärkt Benziner gekauft werden, dank Spritpreisen,Partikelkanonen,Steuer und was weis ich. Fällt "denen-da-oben" doch wieder was ein was zu Besteuern geht.
Gude Mario
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