...das du nur die negativen Seiten siehst ? Über Sschipirtiverbrauch brauchen wir doch gar nicht diskutieren,würde uns das interessieren,hätten wir keinen V8 (schon gar nicht mehrere).Und mehr wie mein Benz (ruhige fahrweise 25L/100Km) wird er nicht brauchen,ist aber sowieso egal,wenn der Tank leer ist und ich WILL fahren,muß ich eben tanken,ganz klar ! Jeder Benzingolf braucht heutzutage mehr,als der Urgolf,aber die Ansprüche derer,die ihn fahren ,steigen ja auch,wer will denn schon ohne Klima oder zig elektrischen Helferlein herumfahren? Nee,das Gewicht ist auch kein gutes Argument UND es ist mir auch egal was die Reifen kosten,oder der Luftfilter. Außerdem habe ich die alte Klasse 2 und dürfte LKW fahren. Bis dann Gruß Thomas
Was wir wissen ist ein Tropfen,was wir nicht wissen ein Ozean !
Also über die Form eines Autos zu streiten bringt ja nun gar nichts. Entweder es gefällt oder es gefällt eben nicht. Da hat jeder seine Meinung und das ist doch auch gut so. Sonst würden wir ja alle mit dem gleichen Auto rumfahren... Nee nee, das muss doch nicht sein. Genauso die Aussage, daß Auto A oder B keine Seele hat oder eben doch...
MIR jedenfalls gefällt der D2 ausgesprochen gut, und dabei das Facelift Modell noch wesentlich besser als die erste Serie. Mal ganz abgesehen davon, daß die Verarbeitung und Qualität der verwendeten Materialien in der 2. Serie nochmal nen Tick besser sind.
Und der V8 ist auch ein schönes Auto, keine Frage. Wenn ich den Platz hätte würd ich mir auch einen hinstellen. Hab ich aber nicht und so muss ich mich für eines der beiden Modelle entscheiden. Und das ist nunmal der D2.
Der "Kleinkrieg" ging übrigens nicht von einem D2 Fahrer aus, der sich abfällig über den V8 geäußert hat. Das mal nur so am Rande. Aber egal von wem das jetzt ausging: Ist das alles nicht reichlich unnötig? Klar kann man sich mal anfrotzeln, aber das ist doch um Himmels Willen nicht ernst gemeint! Dann kommt eben ein entsprechender Spruch zurück, beide grinsen breit und der "Käs' is g'esse". Manchmal komm ich mir hier vor wie im Kindergarten.... (obwohl, was heißt hier "manchmal"? Immer muss das heißen! Denn nur kleine Kinder können sich so freuen wie wir, wenn mal wieder über ein gelungens Treffen oder eine erfolgreiche Wiederbelebung etc. berichtet wird)
ich bin den 6 Zylinder und den W12 jeweils ausgiebig probegefahren.
Vorab:
Ich bin begeistert von dem Fahrzeug an sich! Zeitlos schöne Form! Perfekte verarbeitung! Understatement pur!
der V6 zieht keine Bratwurst vom Teller. Der W12 ist klasse; braucht aber etwas mehr Spritt! (ich schätze mal zwischen 18 und 22 Ltr./100KM.
Souveränes Fahrverhalten; superleise und bequem....wenn ich so weitermache komme ich noch mehr ins schwärmen.
Meine Frau war ebenso begeistert und ich werde ihn mir kaufen! Allerdings hatte ich bis jetzt noch nicht das Vergnügen mit dem V8 zu fahren; ich denke aber, der dürfte in etwa genauso gut wie der W12 sein.
Schade daß er keinen Rucksack hat! (einen Kombi braucht man schon.....manchmal)
Man bekommt derzeit nirgends mehr Auto für´s Geld.
Ich werde ihn mir kaufen!
SCHWÄÄÄÄÄÄÄÄRMMMMMM
Grüßle, Olaf - Marlboroman Smart Cabrio 450 & Monaco Diplomat 38A & Cayenne S
Nein,Du bist nicht der einziger. Ich bin exakt Deiner Meinung. Deine Ansichten und Gedanken über den Phaeton könnten auch von mir sein. Wenn ich das nötige Kleingeld für einen Phaeton hätte, dann würde ich nicht lange drüber nachdenken und mir sofort einen kaufen. Ich sehe auch parallelen zwischen den V8 und den Phaeton, ihm hat das gleiche Schicksal getroffen wie einst den V8. Auch der Phaeton wird in ein paar Jahren eine kleine Fangemeinde besitzen, die ihn lieben und erhalten werden. Klar ist natürlich,das man rein technisch beide Autos nicht vergleichen kann, hier haben sie wirklich keine Gemeinsamkeiten aber es liegen auch fast 20 Jahre dazwischen. Aber wie einst Audi beim V8 alles in möglichst hochwertiger Qualität reingepackt hat, hat VW das beim Phaeton gamacht. Der Phaeton hat aus jetziger Sicht nicht das Zeil erreicht,das er erreichen sollte. Das war beim V8 nicht anders. Aber aus heutiger Sicht war der V8 doch genau das richtige Auto um Audi in die Oberklasse zu bringen und das Image abzulegen. Also war der V8 auch wenn er nicht die Verkauszahlen hatte ein Erfolg. Man sieht es doch auch am Erfolg des Nachfolgers des A8. Beim Phaeton wird es genauso ablaufen. Die jenigen, die sich heute einen Phaeton geleistet haben und damit zufrieden sind, werden auch wieder zum Nachfolger greifen. Vielleicht sehen wir uns ja mal in 10 Jahren oder so in einem Phaeton Forum wieder. Wie bei Dir, steht er auch ganz oben auf meiner Wunschliste.
ich seh das wie du. Mich persönlich macht gerade das VW Emblem auf dem Phaeton an. BMW hat für die Nazis Flugzeugmotoren hergestellt und sowas wie die Isettsa gebaut. Jetzt mischen sie ganz oben mit. Volkswagen hat mal einen Käfer gebaut, warum nicht jetzt auch mal in der Oberliga kicken? Ich finde das großartig, gerade weil er wie ein aufgeblasener Passat aussieht. Ich mag ihn.
2003 durfte ich einen Phaeton ein ganzes langes Wochenende fahren, seit dem lässt er mich nicht mehr los. Allein, weil das zentrale Display zweimal abgestürzt ist und ich neben einem lahmgelegten Auto mir an der Sitzheizung fast den Po verbrannt hab, bis ich den Schlüssel abzog. Ich finde sowas klasse Bald kommt er auch in erschwingliche Kategorien...
So, leg mal jemand ne Schippe Kerosin nach, ich muss jetzt nach Fuhlsbüttel und in den Flieger nach ZÜÜÜÜÜÜÜÜRIIIIIIIICH *freu*
Schönes Wochenende euch allen, auch denen, die den Phaeton NICHT mögen (scheiß Editier-Funktion mit danach kaputten Smileys hier, das)
Sandmann
Zuletzt bearbeitet von Jens Tanz; 07.12.200710:46.
mal eben zu "und von einem vertreter TDI verblasen wird als gäbe es keinen morgen mehr ".... was ist denn mit dem dicken? da steht ein golf tdi an der ampel neben dir und verbläst dich mal eben so. ist doch das gleiche,oder?
Gruß aus Wieren...Thomas
Hubraum statt Spoiler
0170/2866693
05825/2581450
also erstmal ist wohl klar, dass ein 800kg stärkeres Auto auch etwas mehr Sprit verbraucht als ein 800kg leichteres. Die 800kg Unterschied machen aber auch den Unterschied in Sachen Aussttung, Komfort und Fahreigenschaften. Das muss man sich mal vor Augen führen.
Der V8 ist - wie Thomas schon richtig gesagt hat - auch nicht sparsam. Sicher ist es schade, dass der Phaeton keinen Alu-Spaceframe hat, andererseits ist er dadurch auch leichter wieder hinzubiegen ... ich bin schon ein paarmal in sowas gesessen, allerdings nur stehend, nicht rollend, und ich finde ihn auch super. Zugegeben, die C-Säule ist nicht meins, aber das ist auch schon alles. Innen hat er den mit Abstand besten Geschmack bewiesen verglichen mit der Oberklasse-Konkurrenz. Alleine schon das tolle, große Lenkrad und die Uhr haben's mir angetan... nee, der Phaeton hat derart viel vom V8, dass es jeden von uns nur so hinziehen muss, WENN wir den V8 fahren, weil er einfach "anders" ist und weil er - in gewisser Hinsicht - auch gescheitert ist (und damit selten).
Aja - ist das noch niemandem aufgefallen? Beide Autos sind Peich's Sprösslinge. Es ist beides diesselbe Handschrift.
Übrigens bezweifle ich, dass der Nachfolger vom Phaeton wirklich durchreißen wird. Es gibt bereits eine Oberklasse (mehrere, wenn man Bentley usw. mit einrechnet) in diesem Konzern, und so gesehen muss man sich fragen, wer die Zielgruppe sein soll. Wer würde keinen Audi, aber wohl einen VW kaufen. Höchstens welche, die - was auch beim V8 oft ein Grund war - keine neidischen Nachbarn wollen (oder Kunden?). Wenn dann aber eine kleinere Version vom Phaeton kommt, die nicht mehr in der A8-Liga spielt... dann kann man sich gleich einen A6 kaufen, und gut ists. Pfui deibel beim aktuellen Modell...
Auch ich hab' mir schon einen Katalog eingenäht - nachdem bei uns daheim ein Phaeton ganz kurz ganz oben auf der Liste stand - und kann mir gut vorstellen, so ein Teil eines Tages mal zu fahren. Was ich aber - wie Jens schon gesagt hat - nicht so recht vorstellen kann, ist, wie man all die Technik noch im Griff haben will. Es hat beim V8 schon Jahre gedauert, um durchzublicken, und noch immer gibt es genügend Rätsel. Aber evtl. - und darauf hoffe ich - ist die Diganostik inzwischen derart fortgeschritten, dass man man als Informatiker weiter kommt als beim V8 . Dann passt's ja
Wie soll ich sagen, ich hab bis jetzt noch kein Nachfolger gesehen von dem ich behaupten könnte: "Boah, Geil, will haben!" Ich hab mal drüber nachgedacht einen C4 2,5 Tdi AEL Avant fürn Alltag anzuschaffen, aber seit Feinstaubblösinn und Plakettenschrott hab ich das wieder verworfen, weil die Volksverräter sich nicht waren und jetzt immer noch nicht einig sind was wann kommt! Da bin ich über den 3,6 Schalter mit LPG gestolpert veni, vidi, ich kaufte. (Freundin hätte mich am leibsten in die Nächste Umlaufbahn geschossen!) Aber wenn Familienplanung ansteht, wird es gezwungener maßen ein C4 Automat mit LPG und 20v oder 32v (<- deswegen, weil ich muss die Wanne nämlich fahren und spaß machen solls ja auch im Alltag )
Gude Mario
Audi 100 CD Autom. Bj.83
Audi 200 20v Bj.89
Audi 5000 Bj.85
Audi V8 3,6 Autom. Bj.88
Also ich bin auch soliarisch mit Euch, denn auch auf meinem Wunschzettel für die Zukunft steht der Phaeton an oberster stelle, wobei ich doch evtl. mit dem Selbstzünder, sprich Diesel liebäugele. Wenn Benziner dann kommt aber auch nur der 4.2er in Frage. Für einen Wenigfahrer wie mich, wird sich letztendlich aber eher wahrscheinlich doch der Benziner rauskristallisieren. Auch ich finde gerade das "anderssein" der Phaeton reizvoll. Ich würde auch wieder einen suchen, der garantiert nicht schwarz oder silber ist... ...aber das ist ja mal wieder ne Geschmacksfrage.
Krieg? oh gott ... das wär doch kindisch! haben doch beide was für sich!
Was ich auch immer lächerlich finde ist dieser Markenhass ... z.b das man als Audi A8 fahrer gleich den 7er BMW hassen muss!
Also ich fahr zZ. nen Audi V8, liebe den 7er BMW auch über alles ... den Audi A3 hingegen find ich völlig unintressant und langweilig! ... ist ne ganz andere Klasse die mich kein bisschen anspricht!
das sind am eh meistens kleingeister!
ernsthafte leute sehen das alles etwas klarer und objektiver!
Ich fahre mit großerer Freude meinen Audi V8, weil er eine etwas anderen Charakter als die 7er hat! ... aber ich freu mich wieder riesig auf Frühjahr wenn ich mir wieder einen Zwölfzylinder 7er kaufen kann!
Und zu der frage V8 gegen A8 ...
Der V8 agiert in ner ganz anderen Preisklasse, er ist eher die Kultluxuslimosine, wohingegen der A8 schon eine richtig moderne ernstzunehmende Luxuslimo ist ... der A8 ist irgendwie ein wettbewerbsauto, was gegen kokurrenten bestehen soll und eine große käuferschicht ansprechen soll! der V8 hingegen ist noch eher ein richtiger echter uraudi! so wirklich is er keine luxuslimo, eher ein luxussportwagen im limokleid!
Ich mag beide sehr!
für mich kommt eh nur BMW und Audi in frage!
Mercedes fahr ich vielleicht mal als genervter Opa!
falsch gedacht .... wenn man eine sportliche achtzylindrige Limo will mit ALlrad, was will man dann mit nem engen VIEL teurerem sechszylidrigem Hecktriebs-Porsche?
Ich war heute mal kurz beim Freundlichen.. und der Ersatzteilverkauf ist halt im VW Teil. Ich dachte ... gug mal den Tiguan an...
Fühlt sich erstaunlich gut an.. fängt aber bei über 25000 Euros an. Auf jeden Fall kam dann so nen Spruch vom Verkäufer als ich den Preis kritisch aufgenommen hab. "VW will Autos für alle Verkaufen... und es gibt ja auch Wohlhabendere Menschen" damit sind wir beim Phaeton. Ich hab ich mal vor nem Jahr oder so reingesetzt. Emotionen hat das bei mir nicht Freigesetzt.
Achja.. noch zu den Test´s. Den einzigen Test den ich gelten lass ist der Selbstversuch!
Ich hab mich mal in alle Audi´s die da waren (alle Modelle ausser nem R8) reingesetz, der einzige der sich "gut" angefühlt hat war der A6 Avant. Erstaunlich war für mich dann bei VW das der Eos das gleiche gefühl erzeugt hat... trotz der komischen Lederfarbe...
Aber ich bleib jetzt erst mal bei A8 und V8....
Achja... letztens hab ich mir mal Dodge / Chrysler angeguggt... setzt euch mal rein .. und meckert NIE WIEDER über Innenausstattung deutscher Autos !!!
Frank Ha.
Ich kann zwar nix.. bin aber zu allem fähig
(der Spruch ist bei mir schon Uralt...)
bloss.... was Preis-Leistung angeht kannste die Europäer allesamt weglassen wennde mit nem Ami konkurieren willst (ich mein jetzt nicht nen Lincoln sondern bloss z.B. Dodge)
Hallo Thomas. Ich hatte meinen V8 PT von 1995 an. erste Hand. 2002 habe ich mir dann einen S6 zugelegt. und der V8 mutierte leider von diesem Tag an zu einem Winterauto. ( grosser Fehler) Seit 5 Monaten wird der V8 zerlegt und in Teilen verschleudert, aber die Einzigartigkeit des V8 wird durch den S6 nur bestätigt. Der S6 ist agiler, aber das gemütliche des V8 fehlt Ihm.
Über so etwas denke ich nicht nach, solange meine Fahrzeuge im täglichen Einsatz laufen werde ich auf keinen Fall wechseln. Irgendwann, wenn die Rep.-kosten ins unerträgliche steigen dann..., vieleicht..., aber von diesem Punkt bin ich noch weit entfernt.
Ich will es einfach austesten wer länger durchhält. Der 220 V (obwohl 3 Jahre älter) oder der V 8 ?
Wer kann noch von sich sagen, diese Autos im Erstbesitz zu haben? Da bekommt man ja den Werdegang am direktesten mit und kann dem entsprechend Handeln.
Gude Mario
Audi 100 CD Autom. Bj.83
Audi 200 20v Bj.89
Audi 5000 Bj.85
Audi V8 3,6 Autom. Bj.88
Morgen Für mich besteht die Frage A8 oder V8 zur Zeit noch nicht auch wenn der A8 in vielen einzelheiten besser ist würde ich meinen (3.6l schaltung) nie Tauschen wollen. Obwohl in den wagen schon um die 7000€ reingeflossen sind inerhalb der letzen 16 monate ist er einfach was besonderes was ganz sicher nicht jeder hat und auch nie haben wird. A8 fahren bei uns hier in der Gegend wie Sand am meer rum das hat nicht mehr mit exclusivität zu tun auch wenn sie noch mehr luxus haben und schneller sind.
Ich glaube das es nicht auf das Auto ankommt . Das Leben ist ein ständiger wechsel und so ist es nicht verwunderlich das temporäre Entscheidungen auch mal in den Gegensatz gebracht sind . vor 10 Jahren gabs für mich nur Opel . Senni , Omegas und Diplos... Das Mass der Dinge . Einmal im V8 gesessen sind sie alle gestorben (trotz das sie bessere Fahrwerke hatten ) . im Geiste wie im Herzen . Die entwicklung geht ständig weiter und immer mehr wird der Weg in eine Richtung gelenkt , in der nur noch Fachidioten und Computer mit Mängeln am KFZ klarkommen . Vor 30 Jahren wurden langlebige und zuverlässige KFZ gebaut und nicht wie heute Autos , die nach 3 Jahren nur noch ein drittel des Kaufpreises wert sind und wo nach 10 Jahren keine Teile mehr zu bekommen sind . Wir leben in einer wegwerf Gesellschaft und das betrifft vor allem KFZ . Das die Hersteller auch immer mehr Dinge einbauen die zu kompliziert sind , nicht ausgereift ist doch offensichtlich . Ich glaube das es sich in der Neuwagenbranche wie in der Politik verhält , die sind zu sehr mit sich selbst beschäftigt , haben kein Ohr an der Basis und werfen dem Volk das vor , was in Werbungen und Publikationen probagiert wird..so nach dem Motto das brauchst du und ohne das kannst du nicht mehr leben .
Niemals werde ich einen A8 Kaufen . Niemals . Hat keinen Charakter und keine Eier . Ist sehr leise , unauffällig und schnell . Aber auch langweilig und ohne Kribbeln im S...ck .
Der Grund warum ich nur alte Autos fahre ist ganz einfach ..ich handele aus Prinzip gegen die Politik und Autoindustrie , weil beide Seiten sowieso zusammenhängen . aktuelle CO2 Politik..die EU macht kompromisse mit den Werten ... alles Verarsche und Medien inszenierung ...zur Volksverdummung .
Ich sehe es nicht ein , eine 85Qm wohnung gegen ein angebliches zuverlässiges Mobil zu tauschen . Sind denn alle von Sinnen ?? Mobilität so teuer zu bezahlen ?? Das hat nix mit Geiz zu tun ..sondern mit Verstand .Wo steht der Wert ?? Ein vollausgestatteter Mazda 6 mit 2 Liter TD kostet ca 27 tsd teuros . was kann ein BMW oder Audi A6 denn besser ?? ausser ständig Werkstatt?? Doppelt so teuer und nicht besser ??
Ab 1994 gings mit den deutschen Autos von Qualität und Zuverlässigkeit bergab . Und ich meine damit unter Tage ...
Die Debatte von V8 vs. A8 hat keinen Bestand vor der Tatsache , das jenes besser ist . Der V8 unterscheidet sich vom A8 enorm , denn es sind beides unterschiedliche kfz . das wäre wie kaffee mit Tee zu vergleichen .beide haben jedoch ein Aroma . Ein eigenes .
witzig, Deine Skepsis - oder ist es schon eher Mißfallen - dem A8 D2 gegenüber trifft in etwa mein Empfinden gegenüber dem D3...den ich aber noch nicht gefahren bin allerdings. Die Bedenken in Sachen "political correctness" des Autofahrens usw kann ich nachvollziehen, würde sie aber meinerseits nicht unbedingt auf den D2 projezieren, dessen Form ich übrigens eher klassisch gelungen finde als glatt, langweilig oder eierlos ;-) .....im Gegensatz zum D3....
Klingt ja fast schon wie eine Generationsfrage, hehe - aber ich glaube nicht, daß wir altersmäßig weit auseinander liegen. Na egal, Geschmäcker sind natürlich niemals identisch
Nun ich glaube es liegt wohl eher an der Aufmachung des KFZ als an einem gererativem Konflikt .
Der V8 war was komplett neues und eigenständiges . Fahrzeueg wie der V8 haben immer wie auch andere Randerscheinungen ein besonderes Flair und seine Besitzer ebenso .
Ich würde es als Individualität titulieren und nicht vom Glauben abhänig machen . jeder bewegt seine Überzeugung ... wer letargie in der Mobilität sucht wird bei VAG oder Opel fündig und doch gleicht er dieses defizit was wir in spasses Form am Automobil suchen mit anderen Interessen aus . Ich glaube nicht das es die Frage ist was fahr ich nach dem V8 oder ähnlichem ... Die Frage muss lauten wie verändert sich mein Leben , wie verändere ich mich .
Wir alle gehen mit Strömungen mit oder eben gege jene vor . deshalb ist es nicht endgültig ergründbar ...was kommen wird .
Das Bessere war noch immer des Guten Feind. Natürlich ist der D2 dem lieben V8 (ist nicht ironisch gemeint!) in jeder Beziehung überlegen. Und logisch gilt das für den D3 gegenüber dem D2. Mecganisch und in der Auswahl der Werkstoffe werden die Audi-Wagen immer besser. leiderleider hat dann meine Zunft (die Informatik) typischerweise mal wieder nicht ganz mithalten können. Heute ärgert man sich über Softwarefehler im ansonsten so angenehmen und in meinen Augen auch optisch ansrechenden D3...
Und: Wie argumentierst Du, wenn dereinst der D3 15 Jahre alt ist und somit eine Ikone aus der guten alten Zeit?
Ich mag den neuen A8. Gerade weil er so schön leise ist, weil man damit doppelverglast, luftgefedert und bosesurroundet durch die Weltdeschichte gondeln kann. Also, ich finde mein Leben hektisch genug, als dass ich mich auch noch von einem Auto belästigen lassen müsste
Nimmt epische Formen an, das ganze.
Lustig finde ich, dass nur unser Forumsbarde Sandmann solche Diskussionen überhaupt auslösen kann, denn D2 und D3 gibts doch schon soooooo lange
du sprichst mir aus der Seele - auch ich finde es erschütternd, wie sehr die Gesellschaft nicht mehr daran interessiert ist, bestehendes zu erhalten (das kann man vielfältig sehen, KFZ sind nur ein Aspekt). Das geht in meinen Augen sogar soweit, dass nicht nur Gebrauchsgegenstände, sondern auch Ideale weggeworfen werden. Auch Meinungen und Überzeugungen haben heute ein Haltbarkeitsdatum.
Ich bin gewiss kein Technik-Muffel, auch kein Feind des Fortschritts, aber die Sinnhaftigkeit gewisser Fortschritte sollte kritischer hinterfragt werden. In vielerlei Hinsicht hat man das Gefühl, die stetig zunehmende Digitalisierung und die nicht enden wollende Beschleunigung und Unruhe hat einzig den Zweck, die Leute davon abzuhalten, nachzudenken.
Wie soll jemand, der vom Radiowecker in den Tag gerissen, vom verbloggten MP3-Player vorbei an digitaler Großbildwerbung in die Arbeit begleitet, von digitalen Helfern bei selbigem assistiert, vom MP3-Player und dem UMTS-Handy wieder nach Hause gehetzt, von HDTV bis spät abends mit nie enden wollendem Schwachsinn zugedröhnt und kaum des Einschlafens fähig ob der anhaltenden Hektik noch fähig und vor allem noch Willens sein, sich mit dem ganzen Irrsinn überhaupt noch kritisch auseinanderzusetzen?
Brot und Spiele - das war schon immer das Rezept für Ruhe im Volk. Erhalt ist hier nicht gefragt - ganz im Gegenteil, Stetigkeit schädigt das Wirtschaftswachstum. Schöne neue Welt.
hmm - ich schätze, die angesprochene Frage - welche natürlich eine der zentralsten und auch eminentesten ist und uns eh durch unser Leben hindurch begleitet - KANN hinsichtlich der Frage nach automobilen Vorlieben / Überzeugungen / Taten.....aber MUß nicht unbedingt die Hauptrolle spielen. Ich stelle die These auf, es gibt - womöglich erst ab einem gewissen Alter, oder auch im Zusammenspiel mit individuellem geschmacklichem Wertekonservativismus - z.b. automobile Vorlieben, die quasi autark vom restlichen Lebensverlauf existieren.
Ich muß allerdings einräumen, daß auch ich - ähnlich wie Du von Opel zu Audi - eine große Kehrtwende vollzogen habe von alten S-Klassen hin zu Audi. In Stein gemeisselt ist das also alles nicht, wäre ja auch albern, würde unflexibel machen und damit anfällig - eventuell auch die Aufgeschlossenheit verhindern, die einen neue Dinge entdecken lässt, die ebenfalls interessant sein könnten.
Zum D2....ich nehme des weiteren an, daß Du eventuell aufgrund Deiner Sachkenntniss die Sache aus einer anderen Perspektive beurteilst - ich bin da relativ naiv und begeistere mich einfach aus dem Bauch heraus.
Bezüglich der Autofrage entscheidet sich das bei mir z.b. spontan in dem Moment, in welchem ich das erste mal drin sitze und fahre. Bei vollem Bewusstsein über die Tatsache, daß es - grundsätzlich betrachtet - sowieso fragwürdig ist, sich dermaßen für etwas wie ein Auto zu begeistern (nichtsdestotrotz ein weit verbreitetes Phänomen...), bin ich durchaus durch das "erfahren" sehr euphorisierbar - eventuell ein degenerativer oder zumindest pathologischer Zustand - dann kommen auch die Details wie "spezielle Eigenarten", "Innovationen / Historie", "Linie" etc langsam zum tragen.
Die Güte und Qualität oder sogar Eleganz der Konstruktion - oder auch das Gegenteil - erkenne ich dann erst, meist eher durch Erklärung anderer, wenn die ersten Probleme auftreten bzw. daran, wie gut oder auch schlecht diese zu lösen sind. Aber in diesem Stadium ist man eh meist schon rettungslos infiziert und neigt auch tendenziell zur Unterdrückung rationaler Beurteilungsgrundlagen...
Naja, zumindest passiert mir das gelegentlich ;-)
Aber zurück zum Thema. Natürlich wäre es blauäugig, die Dynamik zu leugnen, die Du Strömungen nennst - es wäre darüber hinaus auch ineffizient und erst recht nicht erkenntnissfördernd.
Am Rande - mir fällt gerade auf, daß ich mir eh nicht die Frage stelle, "was kommt NACH dem V8", sondern eher jene "was kommt DAZU", und auch das frage ich mich eigentlich noch nichtmal, sondern eher"wie kommt das dazu"... aber das ist trivial - zurück zum Thema...
Die ja eigentlich umfassende und damit eher philosophische Frage, was kommen wird - Autopläne sind da eine denkbare, wenn auch winzige Manifestation - hängt meiner Meinung nach sogar noch von wesentlich mehr Faktoren ab als von unserer Interaktion mit dynamischen Bedingungen und daraus möglicherweise resultierenden Reflektionen. Üblicherweise führen derartige Überlegungen in Grenzbereiche, die - in letztendlicher Konsequenz verfolgt - transzendentale Formen annehmen.
Es gibt die These, das man theoretisch mit unendlicher Potenz des Geistes in einem unbegrenzten Zeitrahmen mit unerschöpflichen Energiereserven die Zusammenhänge des "Alles" ausloten könnte. (Natürlich gibt es auch Gegenthesen)
So gesehen müsste man also - vorausgesetzt, alles hängt mit allem zusammen....kausal oder wie auch immer man es definieren mag....als verantwortliches Individuum eine allumfassende Analyse zur Grundlage einer jeden Entscheidung machen - z.b. auch der "Auto - Entscheidung".
Natürlich könnte es theoretisch auch möglich sein, ein ganzes Universum aus der eigenen"Auto-Entscheidung" zu extrapolieren.
Der Haken ist natürlich die Nichtverfügbarkeit der Ressourcen, um es schmeichelhaft auszudrücken - und selbst im Idealfall wäre es immer noch fraglich, ob die ultimativen Fragen sich mit derartiger Methodik ergründen lassen würden, Und so ist, natürlich nur theoretisch, ein Blick BIS zum "Tellerrand" - der transzendentalen Grenze - also z.b. die Frage "was passiert wirklich nach dem Tode" etc. - vielleicht denkbar, aber nicht der allerkleinste darüber HINAUS, so daß jene Fragen in letzter Konsequenz ungeklärt bleiben - welch unbefriedigender Zustand - ein Dilemma.
Das erinnert ein wenig an die Frage, was passiert, wenn ein Objekt mit einer unwiderstehlichen kinetischen Energie auf ein ebenso unverrückbares trifft und zeigt das zusätzliche Dilemma der beliebigen Deutung aufgrund unser aller Unkenntniss der absoluten Wahrheit. (welche - eine weitere These - womöglich nur ein konstruktives abstraktes Gebilde unseres Geistes zum Zwecke der Motivation darstellen könnte...was würde man machen, wenn man in jedem denkbaren Belang die absolute Perfektion / Wahrheit erreicht hätte...??? Puh..Langeweile...)
Und genau hier, an diesem Punkt, an dem geistesgeschichtlich gesehen warcheinlich die ersten Religionen entstanden sind, hat sich ein weiteres Hilfsmittel zur Überwindung des Dilemmas über den blosen Instinkt hinaus entwickelt - die Psychologie.
Jene widerum spielt eine maßgebliche Rolle in Fragen wie der "Autofrage" - warscheinlich sogar die wesentliche oder gar einzige, denn selbst eine vermeintlich rationale Entscheidung (Sparsamkeit / Umweltschonend etc.) wird meisst aus psychologischen Gründen getroffen.
Auch ist diese Methode zur Überwindung des Dilemmas nicht fehlerfrei, denn sie eröffnet auch Wege zur Manipulation von Entscheidungen, die von aussen gezielt eingesetzt werden können......is klar, brauchen wir nicht drüber zu reden, nicht nur relativ filigrane Methoden wie z.b. neurolinguistische Programmierung, sondern auch schlicht Werbung und "Politiker-Realität" fliegen uns ja stets um die Ohren / Augen - zusätzlich zu den Manipulationen, die wir selber an uns vornehmen, ohne es immer gleich bewusst wahrzunehmen...
Es gibt also noch mehr Bewegungen als nur die "Strömungen", die dynamischen Zustände des Seins, die teilweise von einer brutalen Konkretheit sein können und sich dann auch schwer ignorieren lassen....man ist gezwungen, sich zu bewegen / verändern / anzupassen etc. und dies kann auch die Empfindungswelt / das Bewusstsein des Individuums ..........UND ZUGUTERLETZT AUCH DIE ENTSPRECHENDE AUTOFRAGE ;-))) ...modifizieren.
Noch eine letzte Überlegung zum Thema geschmackliche Konstante bzw. Wertekonservativismus.....bei all diesen Unwägbarkeiten des Seins mag es ein weiterer psychologischer Trick sein, eine gewisse Beständigkeit herbeizusehnen - so wie auch die Illusion, man würde willentlich darüber entscheiden.
Ich versuche mir schon länger darüber klar zu werden, was ich eigentlich wirklich will, und auch, was ich nicht will.....also das auszufiltern, was eventuell oktruiert sein könnte - eventuell sogar von mir selbst - quasi am Ende einen relativ reinen, unverfälschten Willen, der in vollem Bewusstsein und völlig unabhängig von allem Entscheidungen fällen kann. Ähnlichkeiten mit oben beschriebenem Dilemma sind unverkennbar. Trotz all meiner Bemühungen ist stets die Presenz der psychologischen Unwägbarkeit spürbar - man ist halt nur ein schwaches Individuum mit begrenzten Fähigkeiten, getrieben von der Sehnsucht, den eigenen Willen durchzusetzen, ohne überhaupt zu wissen, was das eigentlich ist.
Ich gebe mich also wenigstens nicht übermäßig u.a. hinsichtlich meiner "Autoentscheidungen" der Illusion hin, ich könnte das alles frei und objektiv entscheiden.
Andererseits - ist das nicht auch irgendwie zu verantwortungslos? Bedeutet das etwa am Ende, ich hätte gar keine Wahl? Oder gar, es läge in meiner Natur, V8 zu fahren? Oder noch fantastischer....da ich trotz allem ganz dumpf das Gefühl habe, ich wüsste ganz genau, das ich V8 fahren will, was sich ja nicht ultimativ rational klären lässt - gäbe es so etwas wie eine Quelle jenseits der transzendentalen Wahrnehmungsschwelle, welche mich dazu bringt, V8 zu fahren? Eine spirituelle Erfahrung?
Fahre ich am Ende V8 im Auftrag des Herren?
Da kann warscheinlich wirklich nur noch einer helfen - Herr Papst, übernehmen Sie ! ;-)))
Na jedenfalls kann man nicht sagen, ich würde nicht ernsthaft versuchen, meine V8 / A8 Leidenschaft selbstreflektorisch zu durchleuchten. Und meine These eingangs scheint mir nun auch nicht mehr unbeschränkt haltbar. Na toll !
Also ich sehe es ähnlich, wie du. Ich mag große V8-Limusinen, keine Off-Roader. Der V8 wird immer mein Traumauto bleiben. Das hat aber auch mit meiner Kindheit zu tun. Das war für mich immer das Auto! Ich bin inzwischen auch schon mit einem vollausgestatteten D3 gefahren. Diese Autos sind einfach nicht mehr vergleichbar, aber es liegen ja auch ein paar Jahre dazwischen. Irgendwann werde ich auch A8 fahren, dass steht fest! Meinen inzwischen leider nicht mehr fahrbereiten V8 werde ich aber trotzdem nicht mehr verkaufen! Für 1.000,- Euro? Nö! Ich kann ihn trocken unterstellen und sehe ihn inzwischen schon als Geschichtsgut! Wenn ich jetzt schon in Ingolstadt sehe, wie wenig man sich noch für dieses Auto interessiert, so bewahre ich mir eben meinen Traum. Wenn auch nur in der Karosserieform, die nicht mehr fahrbereit ist.
Audi A3 Sportback 1.9 TDIe Bj. 2007
Audi 80 1.8S Bj. 1988
ehm. D11-Fahrer (04/2004-05/2007)
Nun, ich gehe nicht davon aus, dass wir uns frei (also ohne Ursachen) zu irgendetwas entscheiden. Das wäre ziemlich unlogisch. Wir kaufen wohl dass, was wir aufgrund unserer Erfahrungen und genetischen Prägungen (Stichwort: Reiz des besonderen…) kaufen müssen.
Frühere Prägungen spielen wohl eine gewichtige Rolle. Ein Nachbar ein paar Straßen weiter, hatte Anfang der 90ziger bereits einen AudiV8, der ist mir immer als schick, elegant und als etwas besonders positiv aufgefallen.
Man könnte es so sagen Frei fühlt man sich, wenn wir weder innere noch äußere Zwänge bemerken und das tun können, was wir eh wollen müssen. Frei (von wegen freier Wille) ist das nicht, aber es fühlt sich zumindest optimal an.
... nach vielen vielen A8-Kilometern in den V8 gestiegen, weil der andere (also der Tee, um mit Konnos Worten zu reden) mit aufgebockter Vorderachse auf seine Bremsscheiben gewartet hat...
Das ist ja einfach unglaublich. Als wenn man nach einer langen Odyssee durch verschiedene Schuhgeschäfte wieder in seine eigenen Puschen schlüpft.
Die Lenkung wirkt ungleich leichtgängiger, es scheint, als würde sie mit dem Wagen spielen. Der ganze V8 kommt irgendwie sehr agil rüber, hängt knurrend am Gas und überträgt alles direkt auf den Fahrer. Ich höre und spüre den Motor. Das ist in der Oberklasse nicht wirklich gewollt, aber hier in einem sehr angenehmen Maße vorhanden. Ich fühle mich wie in einem Sportwagen. Sie Sitze sind straff, die Sitzposition recht hoch im Vergleich zum A8 und alles ist irgendwie weniger smooth...
Das sind wirklich zwei völlig verschiedene Autos. Trotzdem mag ich den A8 jeden Tag ein bisschen mehr. Für lange Autofahrten ist er mindestens ebenbürdig.